Der Dezember beginnt mit einem echten Highlight für alle Fans bissiger Bürokomik: Am 4. Dezember startet „Stromberg – Wieder alles wie immer“ in den Kinos. Neun Jahre nach „Stromberg – Der Film“ und ganze zwei Jahrzehnte nach den Chaos-Tagen in der Schadensregulierung der „Capitol“ kommt Bernd Stromberg erneut auf die große Leinwand zurück – natürlich gewohnt charmant, zynisch und maximal selbstverliebt. Die neue Komödie verspricht ein Wiedersehen mit dem legendären Team, das nie wirklich harmonisch war, aber immer unterhaltsam. Und eines ist sicher: Wenn Stromberg im Dezember zurückkehrt, wird’s im Kino garantiert ungemütlich – aber herrlich komisch.
Inhalt: Mit „Stromberg – Wieder alles wie immer“ kehrt nicht nur Christoph Maria Herbst in seine Paraderolle zurück – auch zahlreiche bekannte Gesichter aus der Kultserie und dem ersten Film sind wieder mit dabei. Regie führt erneut Arne Feldhusen, der bereits „Stromberg – Der Film“ und einen Großteil der Serienepisoden inszeniert hatte. Das Drehbuch stammt von Ralf Husmann, dem kreativen Kopf hinter der gesamten Reihe. Damit vereint die Fortsetzung exakt jene Kombination, die schon damals das toxisch-komische Büroklima der „Capitol“-Versicherung unsterblich gemacht hat.
Die Dreharbeiten starteten am 18. Februar 2025 und fanden in Köln sowie Berlin statt. Ursprünglich unter dem Arbeitstitel „Stromberg – Der neue Film“ angekündigt, wurde der endgültige Titel schließlich am 14. Juli 2025 enthüllt. Inhaltlich knüpft die Komödie direkt an die frühere Serie „Stromberg“ und den Film von 2014 an. Fans dürfen sich auf jede Menge vertraute Dynamiken freuen – inklusive der Frage, ob sich die alte Crew in einer Arbeitswelt voller Homeoffice, Diversity-Workshops und veganem Kantinenessen überhaupt noch zurechtfindet.
Nach dem Kinostart wird „Stromberg – Wieder alles wie immer“ im Laufe des Jahres 2026 auf Amazon Prime Video sowie bei ProSieben seine Streaming- und Free-TV-Premiere feiern. Wer den Dezember-Start also verpasst, bekommt später weitere Chancen – auch wenn Stromberg vermutlich anmerken würde, dass nur Amateure bis zur Fernsehausstrahlung warten.
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