Brahms – The Boy 2: Ab Februar lehrt wieder eine Puppe das Fürchten | Capelight Pictures

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Nach dem Erfolg des ersten Horrorfilms aus dem Jahr 2016 erscheint „Brahms – The Boy 2“ im Februar 2020. Eine junge Familie muss mit Schrecken feststellen, dass in einer scheinbar leblosen Puppe doch mehr Leben steckt, als sie sich hätten je vorstellen können.

Dass die Story noch nicht zu Ende erzählt ist, war nicht nur aufgrund des Finales des ersten Teils bekannt: Immerhin gab es bereits im Oktober 2018 die Ankündigung, dass die furchteinflößende Puppe Brahms in die Kinosäle zurückkehrt. Im Januar dieses Jahres kam es zum Auftakt der Dreharbeiten, abermals unter der Regie von William Brent Belt. Am 20. Februar 2020 feiert „Brahms – The Boy 2“ seine Premiere auf den deutschen Leinwänden.

Noch liegen nicht die ganz ausführlichen Informationen zum Film vor – sie sind aber umfangreich genug, um sich auf einen Horrorstreifen mit Top-Besetzung zu freuen. Regisseur Bell ist längst nicht nur für die Inszenierung des ersten Teils bekannt. Er brachte auch Werke wie „The Devil Inside“, „Stay Alive“ oder „Wer“ auf den Weg.  

Vor der Kamera erwarten uns Katie Holmes, die nahezu jedem ein Begriff sein dürfte. „The Ice Storm“, „Wonder Boys“ oder „Batman Begins“ – das ist nur ein Auszug ihrer bekanntesten Auftritte. Ralph Ineson verkörpert ihren Ehemann, der unter anderem in der Serie „Game of Thrones“ mitwirkte und die indische Schauspielerin Anjali Jay („Night at the Museum: Das geheimnisvolle Grabmal“) ist ebenfalls im Cast vertreten. Der Trailer zum Film steht gegenwärtig leider nur in englischer Sprache bereit.

Inhalt: Das Familienglück scheint zunächst perfekt, als Liza (Katie Holmes), Joseph (Ralph Ineson) und Jude (Christopher Convery) in die Heelshire-Villa einziehen. Sie ahnen nichts von der düsteren Vergangenheit des Anwesens. Die letzten furchtbaren Ereignisse liegen noch gar nicht lange zurück. Als Jude draußen spielt, stößt er zufällig auf eine vergrabene Puppe – es ist Brahms.

Schon hat er einen Spielgefährten gefunden, der immer mehr zu einer Bezugsperson für ihn wird. Was die Eltern anfangs noch belächeln, macht ihnen zunehmend Angst. Ihr Sohn weicht nicht mehr von der Seite der Puppe. Zudem scheint diese alles andere als ein stiller Begleiter zu sein, sondern ein Eigenleben zu führen. Der Schrecken sitzt noch tiefer, als die Familie die Geschichte der Vorbesitzer hört – ist es dann schon zu spät und Brahms setzt seine Pläne in die Tat um?

Ab 20. Februar 2020 im Kino.

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