Historien-Epos „Napoleon“ kommt im November in die Kinos | Apple | Sony Pictures

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Regisseur Ridley Scott widmet sich erneut einem historischen Thema und zeigt in „Napoleon“ den Aufstieg und Fall des französischen Generals. Dessen Hauptrolle spielt Oscar-Preisträger Joaquin Phoenix.

Die Liste der erfolgreichen Filme von Ridley Scott ist lang. Schon Ende der 1970er-Jahre setzte er mit „Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“ ein Achtungszeichen. Heute gehört der Brite zu den bekanntesten und einflussreichsten Regisseuren der Filmwelt. Und auch im Alter von 85 Jahren hat er noch nicht genug. Mit „Napoleon“ ist ein gewaltiges Historien-Epos entstanden, das sich auf eine Dauer von 160 Minuten erstreckt und sechs Schlachten zeigt.

Die Hauptrolle des französischen Generals übernimmt Joaquin Phoenix, Oscar-Preisträger für seine Performance in „Joker“ sowie zweifacher Golden-Globe-Preisträger. Bereits vor über 20 Jahren arbeiteten Phoenix und Scott zusammen. Auch damals war es mit „Gladiator“ ein Film mit historischem Hintergrund. Das Drehbuch zu „Napoleon“ änderten die Verantwortlichen um David Scarpa sogar noch einmal ab, um es an den Hauptdarsteller anzupassen – seine Performance wäre so stark gewesen. Am 23. November kommt das Biopic in die Kinos. Produziert wurde es von Apple, der Vertrieb erfolgt über Sony Pictures. Kurz nach dem Start in den Lichtspielhäusern soll „Napoleon“ daher auch auf dem Streaming-Dienst AppleTV+ verfügbar sein.

Die Dreharbeiten fanden auf Malta, in Marokko, in England sowie in Frankreichs Hauptstadt Paris statt. Der Film zeigt den rasanten Aufstieg Bonapartes, der unbedingt Kaiser seines Landes werden möchte. Privat ist seine Frau Joséphine (Vanessa Kirby) seine große Liebe, der er emotional verfallen ist. Während er sich auf den Kriegsschauplätzen als Visionär und Stratege erweist, zeigt er in der Ehe Schwächen. Napoleon ringt um die Anerkennung seiner untreuen Frau – gelingt ihm das, indem er die Welt erobert?

 © Bilder und Trailer: Apple / Sony Pictures – Alle Rechte vorbehalten!

Ab 23. November im Kino.

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