„ISADORAS KINDER“ – Wenn Trauer in zarte Bewegungen verwandelt wird| eksystent distribution

ISADORAS KINDER 2019 Film Tanzen News Kino kaufen Kritik

Regisseur Damien Manivel war, bevor er zum Film kam, Tänzer. Jedoch hat er in seiner ganzen filmischen Schaffenszeit nie einen Film zu diesem Thema inszeniert.

doch vom Tanzen konnte er nie ganz lassen und hat nun mit „ISADORAS KINDER“ einen filmischen Ansatz, den er im Hinterkopf hatte, verwirklichen können. Durch die Begegnung mit der Geschichte Isodoras und Tanzproben, in denen Agathe Bonitzer und eine befreundete Choreographin, Aurélie Berland, langsam tanzten und Bewegungen wie bei einem Abschiedsgruß machten, reifte sein Entschluss zu dieser freien Adaption. Dabei zieht sich der Tanz wie ein roter Faden durch den Film. Ziel war es einen Weg zu finden, Emotionen mit einer minimalistischen Form zu vereinen.  Freuen können wir uns auf Agathe Bonitzer, Manon Carpentier, Marika Rizzi, Elsa Wolliaston.

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Inhalt: Isadora Duncan war die Begründerin des modernen Tanzes. Als ihre Kinder im Jahr 1913 ums Leben kamen, kreierte sie einen Solotanz mit dem Namen „Mutter“, bei dem sie all ihre furchtbaren Erlebnisse in zarte Bewegungen verwandelte. Ein ganzes Jahrhundert später konfrontieren sich vier unterschiedliche Tänzerinnen mit diesem künstlerischen Erbe Isadora Duncans.

„ISADORAS KINDER“ kommt am 23. April 2020 in die deutschen Kinos und wird jeden ausdruckstanzbegeisterten Fan begeistern.

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