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007/Ausflug ins All

007/Ausflug ins All

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  • 007 – Moonraker: Ausflug ins All – Ein Spektakel zwischen Bond-Glamour und Science-Fiction
    • Die Handlung: Vom gestohlenen Space Shuttle zum apokalyptischen Wahnsinn
    • Die Charaktere: Zwischen Bond-Klischees und neuen Facetten
    • Die Schauplätze: Von Venedig bis ins All – Eine Reise um die Welt und darüber hinaus
    • Die Musik: Ein unvergesslicher Soundtrack von John Barry
    • Die Kritik: Zwischen Begeisterung und Verriss
    • Die Bedeutung: Ein Meilenstein oder ein Ausrutscher?
    • Fazit: Ein unvergessliches Weltraumabenteuer mit 007

007 – Moonraker: Ausflug ins All – Ein Spektakel zwischen Bond-Glamour und Science-Fiction

Inmitten der glitzernden Ära der späten 1970er, als Disco-Beats und futuristische Träume die Welt eroberten, landete James Bond mit einem Paukenschlag im Kino – und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. „Moonraker – Streng geheim“ katapultierte 007 in ungeahnte Höhen, sowohl was die Handlung als auch die Produktionskosten betrifft. Der elfte Film der Reihe, veröffentlicht im Jahr 1979, ist ein ebenso umstrittenes wie faszinierendes Kapitel in der Bond-Saga. Er spaltet die Fangemeinde bis heute: Die einen lieben ihn für seinen unverschämten Eskapismus und seine visuelle Pracht, die anderen verachten ihn für seine Abkehr von den realistischeren Wurzeln der Serie.

Die Handlung: Vom gestohlenen Space Shuttle zum apokalyptischen Wahnsinn

Die Geschichte beginnt mit einem spektakulären Zwischenfall: Ein Space Shuttle des Typs Moonraker, das von der Drax Industries gebaut wurde, wird während eines Transfers entführt. James Bond, der unerschrockene Agent im Dienste Ihrer Majestät, wird beauftragt, den Fall aufzuklären. Seine Ermittlungen führen ihn zunächst zum Firmenchef Hugo Drax, einem ebenso kultivierten wie skrupellosen Industriellen, der von Michael Lonsdale mit diabolischem Charme verkörpert wird. Drax hegt finstere Pläne: Er will die gesamte Menschheit auslöschen und eine neue, „perfekte“ Rasse im Weltraum züchten.

Bonds Reise führt ihn von den prunkvollen Schlössern Frankreichs zu den verwinkelten Kanälen Venedigs und schließlich in die Weiten des Amazonas-Regenwaldes. Dabei trifft er auf Dr. Holly Goodhead (Lois Chiles), eine ebenso brillante wie attraktive Wissenschaftlerin, die sich als Undercover-Agentin der CIA entpuppt. Gemeinsam decken sie Drax‘ wahnsinnigen Plan auf: Mit Hilfe einer biologischen Waffe will er die Menschheit vernichten und eine neue Zivilisation erschaffen, die aus genetisch perfekten Individuen besteht.

Der Höhepunkt des Films findet in einer Raumstation statt, die Drax im Orbit der Erde errichtet hat. Bond und Goodhead müssen Drax‘ Plan vereiteln und die Welt vor der drohenden Apokalypse retten. Es kommt zu einem atemberaubenden Showdown im All, bei dem Bond und Goodhead gegen Drax‘ Handlanger kämpfen und schließlich die Raumstation zerstören.

Die Charaktere: Zwischen Bond-Klischees und neuen Facetten

Roger Moore schlüpft zum vierten Mal in die Rolle des James Bond und verleiht ihm eine Mischung aus Eleganz, Humor und unerschütterlichem Optimismus. Er ist der Bond, der mit einem Augenzwinkern durch die gefährlichsten Situationen navigiert und dabei stets einen trockenen Kommentar auf Lager hat. Seine Darstellung ist weniger düster als die seiner Vorgänger, dafür aber umso charmanter und selbstironischer.

Hugo Drax ist einer der einprägsamsten Bösewichte der Bond-Geschichte. Michael Lonsdale verkörpert ihn als einen kultivierten und intellektuellen Mann, der von einem unerschütterlichen Glauben an seine eigene Überlegenheit getrieben wird. Er ist ein wahrer Visionär – allerdings ein zutiefst gestörter. Sein Plan, die Menschheit auszulöschen, ist ebenso absurd wie erschreckend.

Dr. Holly Goodhead ist eine starke und unabhängige Frau, die Bond ebenbürtig ist. Lois Chiles verkörpert sie als eine intelligente und kompetente Wissenschaftlerin, die sich nicht von Bond beeindrucken lässt. Ihre Rolle geht über das typische Bond-Girl hinaus, da sie aktiv an der Lösung des Falls beteiligt ist und Bond in entscheidenden Momenten zur Seite steht.

Ein weiterer unvergesslicher Charakter ist Beißer, der stählerne Killer mit den unzerstörbaren Zähnen, der bereits in „Der Spion, der mich liebte“ für Furore sorgte. In „Moonraker“ kehrt er zurück und wird schließlich von Bond in eine Raumstation geschickt, wo er eine überraschende Wandlung durchläuft und sogar eine Freundin findet.

Die Schauplätze: Von Venedig bis ins All – Eine Reise um die Welt und darüber hinaus

„Moonraker“ ist ein visueller Festschmaus, der den Zuschauer an einige der schönsten und exotischsten Orte der Welt entführt. Die Dreharbeiten fanden unter anderem in Frankreich, Italien, Brasilien und den USA statt. Zu den spektakulärsten Schauplätzen gehören:

  • Das Schloss Vaux-le-Vicomte in Frankreich, das als Drehort für Drax‘ prächtiges Anwesen diente.
  • Die Kanäle von Venedig, in denen eine atemberaubende Gondel-Verfolgungsjagd stattfindet.
  • Der Zuckerhut in Rio de Janeiro, von dem aus Bond einen waghalsigen Fallschirmsprung unternimmt.
  • Der Amazonas-Regenwald, in dem Bond und Goodhead Drax‘ geheimes Labor entdecken.
  • Die Pinewood Studios in England, wo die riesige Raumstation nachgebaut wurde.

Besonders hervorzuheben ist die Darstellung des Weltraums. Die Spezialeffekte waren für die damalige Zeit bahnbrechend und trugen maßgeblich zum Erfolg des Films bei. Die Raumstation, die Raumfähren und die Weltraumschlachten wirken erstaunlich realistisch und verleihen dem Film eine futuristische Atmosphäre.

Die Musik: Ein unvergesslicher Soundtrack von John Barry

Die Filmmusik von John Barry ist ein weiteres Highlight von „Moonraker“. Der Soundtrack ist eine Mischung aus klassischen Bond-Themen, futuristischen Klängen und romantischen Melodien. Das Titelstück, gesungen von Shirley Bassey, ist ein echter Ohrwurm und gehört zu den bekanntesten Bond-Songs überhaupt. Die Musik untermalt die Handlung perfekt und trägt maßgeblich zur Atmosphäre des Films bei.

Die Kritik: Zwischen Begeisterung und Verriss

„Moonraker“ spaltete die Kritikermeinungen. Einige lobten den Film für seine spektakulären Spezialeffekte, seine exotischen Schauplätze und seinen unbeschwerten Humor. Andere kritisierten ihn für seine übertriebene Handlung, seine cartoonhaften Charaktere und seine Abkehr von den realistischeren Wurzeln der Bond-Serie.

Trotz der gemischten Kritiken war „Moonraker“ ein enormer kommerzieller Erfolg. Der Film spielte weltweit über 210 Millionen Dollar ein und war damit der erfolgreichste Bond-Film bis zu diesem Zeitpunkt. Er trug maßgeblich dazu bei, das Image von James Bond als globales Phänomen zu festigen.

Die Bedeutung: Ein Meilenstein oder ein Ausrutscher?

Die Bedeutung von „Moonraker“ für die Bond-Reihe ist umstritten. Einige sehen ihn als einen Meilenstein, der neue Wege beschritten und das Genre des Agentenfilms neu definiert hat. Andere betrachten ihn als einen Ausrutscher, der die Serie in eine falsche Richtung gelenkt hat.

Unbestritten ist, dass „Moonraker“ einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Der Film hat die Bond-Serie populärer denn je gemacht und dazu beigetragen, dass sie bis heute erfolgreich ist. Er hat auch die Grenzen des Möglichen im Bereich der Spezialeffekte erweitert und neue Maßstäbe für das Genre gesetzt.

Ob man „Moonraker“ nun liebt oder hasst, er ist ein Film, der polarisiert und zum Nachdenken anregt. Er ist ein Beweis dafür, dass James Bond mehr ist als nur ein Agent – er ist ein Mythos, eine Legende, die sich immer wieder neu erfindet.

Fazit: Ein unvergessliches Weltraumabenteuer mit 007

„Moonraker – Streng geheim“ ist ein spektakulärer und unterhaltsamer Film, der den Zuschauer auf eine unvergessliche Reise um die Welt und ins All mitnimmt. Er ist ein Muss für alle Bond-Fans und für alle, die sich von einem actiongeladenen Science-Fiction-Abenteuer begeistern lassen wollen. Auch wenn der Film nicht jedermanns Geschmack trifft, so ist er doch ein wichtiger und einflussreicher Teil der Bond-Geschichte.

Vergessen Sie nicht, dass „Moonraker“ mehr ist als nur ein Film. Er ist ein Spiegelbild seiner Zeit, ein Ausdruck der Träume und Ängste der späten 1970er Jahre. Er ist ein Zeugnis des unerschütterlichen Optimismus und des Glaubens an die Zukunft der Menschheit. Und er ist ein Beweis dafür, dass James Bond immer bereit ist, die Welt zu retten – egal, wo sich die Bedrohung befindet.

Bewertungen: 4.7 / 5. 751

Zusätzliche Informationen
Studio

Sony Music Entertainment

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