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  • Der Schwarze Falke (The Searchers, 1956)
    • Die Geschichte einer unerbittlichen Suche
    • Die dunkle Seite des Helden
    • Ein Meisterwerk des Western-Genres
  • Rio Bravo (1959)
    • Eine Stadt in der Belagerung
    • Eine unvergessliche Besetzung
    • Ein zeitloser Klassiker
  • Der Mann, der Liberty Valance erschoss (The Man Who Shot Liberty Valance, 1962)
    • Eine Legende wird geboren
    • Die Dekonstruktion des Western-Mythos
    • Ein zeitloses Meisterwerk

Der Schwarze Falke (The Searchers, 1956)

„Der Schwarze Falke“ ist mehr als nur ein Western – er ist eine epische Odyssee, ein tiefschürfendes Porträt von Besessenheit und Rache vor der atemberaubenden Kulisse des Monument Valley. John Wayne verkörpert Ethan Edwards, einen Veteranen des Bürgerkriegs, der nach der Entführung seiner Nichte Debbie durch Comanchen zu einer gnadenlosen Suche aufbricht. Was als Rettungsmission beginnt, entwickelt sich zu einer emotionalen Achterbahnfahrt, die Ethans dunkle Seite offenbart.

Die Geschichte einer unerbittlichen Suche

Nachdem Ethan Edwards nach Jahren des Bürgerkriegs in seine Heimat zurückkehrt, findet er die Farm seines Bruders von Comanchen überfallen vor. Seine Familie wurde getötet oder entführt. Besessen von Rache schwört Ethan, seine Nichte Debbie aus den Händen der Comanchen zu befreien. Gemeinsam mit Debbies Adoptivbruder Martin Pawley, einem jungen Mann mit Cherokee-Wurzeln (gespielt von Jeffrey Hunter), beginnt er eine jahrelange Verfolgungsjagd durch die unbarmherzige Wildnis des Westens.

Die Suche fordert ihren Tribut. Ethan wird immer verbissener und von Hass getrieben. Seine Motive verschwimmen. Martin hingegen klammert sich an die Hoffnung, Debbie lebend zu finden und vor Ethans unbändigem Zorn zu schützen. Denn Ethan hegt eine tiefe Abneigung gegen Indianer und scheint bereit, auch seine Nichte zu töten, sollte sie „verunreinigt“ sein.

Regisseur John Ford inszeniert „Der Schwarze Falke“ mit einer unvergleichlichen visuellen Kraft. Die weiten Landschaften des Monument Valley werden zu Spiegelbildern der inneren Zerrissenheit der Charaktere. Die Farben sind satt und expressiv, die Kameraführung ist meisterhaft und fängt die Schönheit und die Gefahren des Westens in gleicher Weise ein.

Die dunkle Seite des Helden

John Wayne liefert in „Der Schwarze Falke“ eine seiner komplexesten und unvergesslichsten Darstellungen. Ethan Edwards ist kein strahlender Held, sondern ein Mann voller Widersprüche, Vorurteile und unbewältigter Traumata. Seine Besessenheit grenzt an Wahnsinn, seine rassistischen Ansichten sind erschreckend. Und doch spürt man auch sein tiefes inneres Leid und seine unerschütterliche Entschlossenheit.

Ethan ist ein Getriebener, ein Mann, der nirgendwo hingehört. Er ist ein Einzelgänger, der sich den Werten der aufkeimenden Zivilisation widersetzt. Seine Suche nach Debbie ist auch eine Suche nach sich selbst, nach einem Platz in einer Welt, die sich verändert und ihn zurückzulassen droht. Seine Figur wirft unbequeme Fragen nach Rasse, Identität und den dunklen Kapiteln der amerikanischen Geschichte auf.

Ein Meisterwerk des Western-Genres

„Der Schwarze Falke“ ist ein zeitloses Meisterwerk, das weit über das Genre des Westerns hinausreicht. Er ist ein Film über Rache, Besessenheit, Vorurteile und die Suche nach Erlösung. Er ist ein Film, der uns zwingt, uns mit den dunklen Seiten der amerikanischen Geschichte und der menschlichen Natur auseinanderzusetzen. Die schauspielerischen Leistungen, die visuelle Pracht und die tiefgründige Geschichte machen „Der Schwarze Falke“ zu einem unvergesslichen Kinoerlebnis.

Rio Bravo (1959)

„Rio Bravo“ ist ein Western-Klassiker, der sich durch seine packende Spannung, seine starken Charaktere und die meisterhafte Regie von Howard Hawks auszeichnet. John Wayne spielt Sheriff John T. Chance, der in der kleinen Stadt Rio Bravo einen Mörder gefangen hält und auf Unterstützung wartet, um ihn sicher zum Gericht zu bringen. Umgeben von einer Übermacht an skrupellosen Banditen, die den Gefangenen befreien wollen, muss Chance auf die Hilfe einer bunt zusammengewürfelten Truppe zählen, die aus einem alten, hinkenden Deputy, einem jungen Revolverhelden und einer mysteriösen Frau besteht.

Eine Stadt in der Belagerung

Die Handlung von „Rio Bravo“ ist denkbar einfach, doch die Spannung wird bis zum Zerreißen gesteigert. Sheriff Chance und seine Verbündeten verschanzen sich im Gefängnis von Rio Bravo und warten auf die Ankunft des U.S. Marshals, der den Gefangenen übernehmen soll. Die Wartezeit wird jedoch zu einem nervenaufreibenden Katz-und-Maus-Spiel mit den Banditen, die unter der Führung des reichen und rachsüchtigen Ranchers Nathan Burdette stehen.

Die Dynamik zwischen den Charakteren ist das Herzstück des Films. Chance ist ein erfahrener Gesetzeshüter, der sich seiner Verantwortung bewusst ist und keine Kompromisse eingeht. Dude, gespielt von Dean Martin, ist ein ehemaliger Revolverheld, der dem Alkohol verfallen ist und versucht, seine Würde zurückzugewinnen. Stumpy, der hinkende Deputy (gespielt von Walter Brennan), ist ein kauziger alter Mann, der mit seinem Scharfsinn und seiner Loyalität überzeugt. Und Feathers, die geheimnisvolle Frau (gespielt von Angie Dickinson), bringt eine Prise Romantik und eine gehörige Portion Cleverness in die Geschichte.

Howard Hawks verzichtet in „Rio Bravo“ auf spektakuläre Actionsequenzen und setzt stattdessen auf subtile Spannung und psychologische Tiefe. Die Dialoge sind scharfzüngig und humorvoll, die Charaktere sind vielschichtig und glaubwürdig. Der Film zelebriert die Werte von Freundschaft, Mut und Zusammenhalt in einer Welt, die von Gewalt und Gesetzlosigkeit geprägt ist.

Eine unvergessliche Besetzung

John Wayne verkörpert in „Rio Bravo“ den archetypischen Westernhelden. Er ist ein Mann der Tat, der sich durch seine Unerschrockenheit, seine Integrität und seine unerschütterliche Loyalität auszeichnet. Seine Darstellung ist nuanciert und glaubwürdig, er verleiht seiner Figur Tiefe und Menschlichkeit.

Dean Martin liefert eine herausragende Leistung als Dude. Er spielt den heruntergekommenen Revolverhelden mit einer Mischung aus Verletzlichkeit und Entschlossenheit. Seine Wandlung vom alkoholkranken Verlierer zum mutigen Helfer ist einer der Höhepunkte des Films.

Auch Walter Brennan überzeugt als Stumpy mit seiner kauzigen Art und seinem scharfen Verstand. Er ist das humorvolle Gegengewicht zu den ernsteren Charakteren und sorgt für einige der denkwürdigsten Momente des Films.

Angie Dickinson als Feathers ist eine willkommene Bereicherung für die Männerdomäne des Westerns. Sie ist eine starke und unabhängige Frau, die sich nicht scheut, ihre Meinung zu sagen und für ihre Überzeugungen einzustehen.

Ein zeitloser Klassiker

„Rio Bravo“ ist ein zeitloser Klassiker, der auch nach über 60 Jahren nichts von seiner Faszination verloren hat. Er ist ein Film, der uns an die Bedeutung von Freundschaft, Mut und Zusammenhalt erinnert. Er ist ein Film, der uns zeigt, dass auch in den dunkelsten Zeiten Hoffnung und Menschlichkeit möglich sind. Die schauspielerischen Leistungen, die spannende Handlung und die meisterhafte Regie machen „Rio Bravo“ zu einem unvergesslichen Kinoerlebnis.

Der Mann, der Liberty Valance erschoss (The Man Who Shot Liberty Valance, 1962)

„Der Mann, der Liberty Valance erschoss“ ist ein düsteres und psychologisch komplexes Meisterwerk des Western-Genres, das von John Ford inszeniert wurde. John Wayne und James Stewart brillieren in den Hauptrollen und verkörpern zwei Männer, die unterschiedlicher nicht sein könnten, aber durch ein dunkles Geheimnis miteinander verbunden sind. Der Film dekonstruiert den Mythos des Wilden Westens und stellt die Frage nach Wahrheit, Gerechtigkeit und den Kosten des Fortschritts.

Eine Legende wird geboren

Ransom Stoddard (James Stewart), ein gealterter Senator, kehrt zusammen mit seiner Frau Hallie (Vera Miles) in die kleine Westernstadt Shinbone zurück, um an der Beerdigung eines Mannes namens Tom Doniphon (John Wayne) teilzunehmen. Die Bewohner der Stadt sind überrascht, da Stoddard vor vielen Jahren selbst in Shinbone gelebt hat und als der Mann gefeiert wurde, der den berüchtigten Revolverhelden Liberty Valance (Lee Marvin) erschossen hat. Die Geschichte, die damals erzählt wurde, machte Stoddard zu einem Helden und ebnete ihm den Weg in die Politik. Doch die Wahrheit hinter der Legende ist weitaus komplizierter und düsterer.

In Rückblenden wird die Geschichte von Stoddards Ankunft in Shinbone erzählt. Er ist ein junger, idealistischer Anwalt, der davon träumt, Recht und Ordnung in den Wilden Westen zu bringen. Doch Shinbone wird von Liberty Valance und seiner Bande terrorisiert, die mit Gewalt und Einschüchterung herrschen. Stoddard, der sich gegen die Gesetzlosigkeit zur Wehr setzt, wird von Valance schwer verletzt. Tom Doniphon, ein rauer, wortkarger Rancher, rettet Stoddard und pflegt ihn gesund.

Stoddard verliebt sich in Hallie, die auch von Doniphon geliebt wird. Als Valance Stoddard erneut herausfordert, kommt es zu einem Duell, bei dem Valance erschossen wird. Stoddard wird als Held gefeiert, obwohl die Wahrheit ist, dass Doniphon Valance aus dem Hinterhalt erschossen hat, um Stoddard zu schützen und Hallies Glück zu sichern. Stoddard, geplagt von Schuldgefühlen, nutzt seine neu gewonnene Popularität, um für Recht und Ordnung zu kämpfen und Shinbone zu einer zivilisierten Stadt zu machen.

Die Dekonstruktion des Western-Mythos

„Der Mann, der Liberty Valance erschoss“ ist mehr als nur ein Western. Er ist eine Allegorie über den Übergang vom Wilden Westen zur Zivilisation. Der Film stellt die Frage, ob Fortschritt immer mit Ehrlichkeit und Gerechtigkeit einhergeht, oder ob manchmal Lügen und Kompromisse notwendig sind, um das Gemeinwohl zu erreichen.

Die Figur des Tom Doniphon verkörpert den sterbenden Wilden Westen. Er ist ein Mann der Tat, der seine Probleme mit Gewalt löst. Er ist loyal, mutig und selbstlos, aber auch ungebildet und unfähig, sich an die neue Zeit anzupassen. Stoddard hingegen repräsentiert die aufkommende Zivilisation. Er ist ein Mann des Wortes, der an die Macht des Gesetzes glaubt. Er ist idealistisch und entschlossen, aber auch naiv und anfällig für Selbsttäuschung.

Liberty Valance ist die Inkarnation des Bösen, ein sadistischer Revolverheld, der Freude an Gewalt und Terror hat. Er ist eine Bedrohung für die Zivilisation und muss beseitigt werden, auch wenn dies bedeutet, dass die Wahrheit verborgen bleiben muss.

Ein zeitloses Meisterwerk

„Der Mann, der Liberty Valance erschoss“ ist ein zeitloses Meisterwerk, das auch nach über 60 Jahren nichts von seiner Relevanz verloren hat. Er ist ein Film, der uns zum Nachdenken anregt über die Natur der Wahrheit, die Kosten des Fortschritts und die Rolle der Legende in der Geschichte. Die schauspielerischen Leistungen, die düstere Atmosphäre und die tiefgründige Geschichte machen „Der Mann, der Liberty Valance erschoss“ zu einem unvergesslichen Kinoerlebnis.

Der Film endet mit den Worten: „When the legend becomes fact, print the legend.“ (Wenn die Legende zur Tatsache wird, drucke die Legende.) Dieser Satz fasst die Kernaussage des Films zusammen: Manchmal ist es wichtiger, an eine Legende zu glauben, als die Wahrheit zu kennen, insbesondere wenn die Wahrheit zu schmerzhaft oder zu kompliziert ist, um sie zu akzeptieren.

Bewertungen: 4.9 / 5. 418

Zusätzliche Informationen
Studio

Spirit Media

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