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Der Name der Rose  [3 DVDs]

Der Name der Rose

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Inhalt

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  • Willkommen in der Welt von „Der Name der Rose“: Ein fesselnder Mystery-Thriller im mittelalterlichen Gewand
    • Eine Abtei im Bann des Geheimnisses
    • Die Ermittlungen beginnen: Ein Labyrinth aus Hinweisen und Gefahren
    • Die Bibliothek: Ein Hort des Wissens und ein Ort der Gefahr
    • Die Charaktere: Zwischen Glauben, Zweifel und Besessenheit
    • Visuelle Pracht und Authentizität
    • Themen und Motive: Eine Reise in die Tiefen der menschlichen Natur
    • Die Musik: Ein Klangteppich der Emotionen
    • Ein Meisterwerk der Filmgeschichte: Warum Sie „Der Name der Rose“ gesehen haben müssen
    • Die Besetzung: Ein Ensemble der Extraklasse
    • Die Drehorte: Authentizität bis ins Detail
    • Die literarische Vorlage: Umberto Ecos Meisterwerk
    • Ein Film für Kenner und Liebhaber des intelligenten Kinos
    • Die Symbolik der Rose
    • Die zeitlose Relevanz von „Der Name der Rose“
    • Die Restaurierung und die Bedeutung für die Nachwelt
  • FAQ – Häufig gestellte Fragen zu „Der Name der Rose“
    • Worauf basiert „Der Name der Rose“?
    • Wer spielt die Hauptrollen in „Der Name der Rose“?
    • Wo wurde „Der Name der Rose“ gedreht?
    • Was sind die zentralen Themen des Films?
    • Welche Bedeutung hat der Titel „Der Name der Rose“?
    • Ist „Der Name der Rose“ ein historisch akkurater Film?
    • Für wen ist „Der Name der Rose“ geeignet?
    • Gibt es Unterschiede zwischen dem Buch und dem Film?
    • Wie wurde die Musik im Film eingesetzt?
    • Warum sollte man „Der Name der Rose“ gesehen haben?

Willkommen in der Welt von „Der Name der Rose“: Ein fesselnder Mystery-Thriller im mittelalterlichen Gewand

Tauchen Sie ein in eine düstere und faszinierende Epoche, in der Glaube, Wissen und Macht in einem gefährlichen Tanz miteinander verwoben sind. „Der Name der Rose“, basierend auf dem gleichnamigen Bestseller von Umberto Eco, ist mehr als nur ein Film – es ist eine Reise in das Herz des Mittelalters, eine packende Kriminalgeschichte und eine tiefgründige Auseinandersetzung mit den großen Fragen der Menschheit. Begleiten Sie Bruder William von Baskerville, einen scharfsinnigen Franziskanermönch, und seinen Novizen Adson von Melk bei der Aufklärung einer mysteriösen Mordserie in einer abgelegenen Benediktinerabtei im winterlichen Italien des Jahres 1327.

Eine Abtei im Bann des Geheimnisses

Die Abtei, ein Zentrum des Wissens und der Gelehrsamkeit, birgt ein dunkles Geheimnis. Eine Reihe von rätselhaften Todesfällen erschüttert die klösterliche Gemeinschaft und droht, die fragile Ordnung der Abtei zu zerstören. Die Mönche, gehüllt in Schweigen und Furcht, scheinen in ein Netz aus Intrigen und Obsessionen verstrickt zu sein. Bruder William, ein Mann von unerschrockenem Intellekt und humanistischem Geist, wird von den kirchlichen Autoritäten mit der Untersuchung der Vorfälle beauftragt. Zusammen mit Adson, seinem gelehrigen Schüler, begibt er sich auf die Suche nach der Wahrheit, die tiefer liegt, als sie ahnen.

Die Ermittlungen beginnen: Ein Labyrinth aus Hinweisen und Gefahren

Die Abtei gleicht einem Labyrinth, sowohl physisch als auch metaphorisch. Bruder William und Adson bewegen sich durch verschlungene Gänge, dunkle Bibliotheken und verborgene Archive, stets auf der Suche nach dem entscheidenden Hinweis. Jeder Winkel birgt neue Fragen und Gefahren. Die Atmosphäre ist von Misstrauen und Angst geprägt, denn die Mönche hüten ihre Geheimnisse eifersüchtig. Die Ermittler stoßen auf verschlüsselte Botschaften, verbotene Bücher und finstere Machenschaften, die sie immer tiefer in den Strudel der Ereignisse ziehen. Während sie versuchen, die Puzzleteile zusammenzusetzen, müssen sie nicht nur gegen die Zeit, sondern auch gegen mächtige Gegner kämpfen, die alles daran setzen, die Wahrheit zu unterdrücken.

Die Bibliothek: Ein Hort des Wissens und ein Ort der Gefahr

Das Herzstück der Abtei ist die riesige Bibliothek, ein Schatz an antiken Schriften und verbotenem Wissen. Sie ist ein Ort der Inspiration und der Forschung, aber auch ein Ort der Gefahr, denn der Zugang zu bestimmten Büchern ist strengstens untersagt. Die Bibliothek ist wie ein Spiegelbild der mittelalterlichen Welt, in der Wissen sowohl Macht als auch Bedrohung darstellt. Bruder William erkennt, dass die Lösung des Rätsels in den verborgenen Schriften der Bibliothek liegt. Doch die Suche nach der Wahrheit erfordert Mut und Entschlossenheit, denn die Hüter des Wissens sind bereit, ihr Geheimnis mit allen Mitteln zu verteidigen.

Die Charaktere: Zwischen Glauben, Zweifel und Besessenheit

„Der Name der Rose“ ist nicht nur eine spannende Kriminalgeschichte, sondern auch ein faszinierendes Porträt der Menschen im Mittelalter. Die Charaktere sind vielschichtig und komplex, geprägt von ihren Überzeugungen, Ängsten und Leidenschaften.

  • Bruder William von Baskerville (Sean Connery): Ein ehemaliger Inquisitor, der seinen Glauben an die Vernunft und die Wissenschaft nicht verloren hat. Er ist ein scharfsinniger Beobachter und ein brillanter Denker, der sich von den Dogmen der Kirche nicht einschränken lässt.
  • Adson von Melk (Christian Slater): Ein junger Novize, der von Bruder William in die Kunst des Denkens und der Beobachtung eingeführt wird. Er ist ein idealistischer und lernbegieriger junger Mann, der die Welt mit neuen Augen zu sehen beginnt.
  • Remigio da Varagine (Helmut Qualtinger): Der Kellermeister der Abtei, ein Mann von dunkler Vergangenheit und zwielichtigen Verbindungen. Er ist ein Schlüsselcharakter im Netz der Intrigen.
  • Bernardo Gui (F. Murray Abraham): Ein fanatischer Inquisitor, der mit unerbittlicher Härte gegen Ketzer vorgeht. Er ist der Gegenspieler von Bruder William und verkörpert die dunkle Seite der Kirche.
  • Jorge von Burgos (Feodor Chaliapin Jr.): Ein blinder, alter Mönch, der die Bibliothek hütet und eine obsessive Angst vor dem Lachen hat. Er ist eine mysteriöse und unheimliche Gestalt, die eine zentrale Rolle in den Ereignissen spielt.

Visuelle Pracht und Authentizität

„Der Name der Rose“ ist ein visuelles Meisterwerk, das die Atmosphäre des Mittelalters auf beeindruckende Weise einfängt. Die detailgetreuen Kostüme, die beeindruckende Architektur der Abtei und die düstere Beleuchtung schaffen eine authentische und fesselnde Welt. Die Kameraführung ist raffiniert und unterstützt die Spannung der Geschichte. Die Bilder sind oft von symbolischer Bedeutung und tragen zur Interpretation der komplexen Thematik bei. Der Film ist ein Fest für die Augen und ein Erlebnis, das lange in Erinnerung bleibt.

Themen und Motive: Eine Reise in die Tiefen der menschlichen Natur

Jenseits der spannenden Kriminalgeschichte behandelt „Der Name der Rose“ eine Vielzahl von tiefgründigen Themen und Motiven:

  • Der Kampf zwischen Wissen und Glauben: Der Film zeigt den Konflikt zwischen rationalem Denken und religiösem Dogmatismus, zwischen wissenschaftlicher Erkenntnis und blindem Glauben.
  • Die Macht der Kirche: Die Kirche im Mittelalter war eine mächtige Institution, die nicht nur das spirituelle, sondern auch das politische und gesellschaftliche Leben kontrollierte. Der Film zeigt die dunklen Seiten dieser Macht und die Gefahren des religiösen Fanatismus.
  • Die Bedeutung des Wissens: Wissen ist Macht, aber es kann auch gefährlich sein. Der Film zeigt, wie Wissen unterdrückt und missbraucht werden kann, aber auch wie es zur Befreiung und zur Erkenntnis führen kann.
  • Die Suche nach der Wahrheit: Die Suche nach der Wahrheit ist ein zentrales Thema des Films. Bruder William verkörpert den unermüdlichen Forschergeist, der sich von nichts und niemandem von der Suche nach der Wahrheit abbringen lässt.
  • Die Bedeutung des Lachens: Das Lachen ist im Film ein Symbol für Freiheit, Lebensfreude und Rebellion gegen die Autorität. Jorge von Burgos hingegen sieht im Lachen eine Bedrohung für die Ordnung und die Wahrheit.

Die Musik: Ein Klangteppich der Emotionen

Die Musik von James Horner ist ein integraler Bestandteil des Films und trägt maßgeblich zur Atmosphäre und zur Spannung bei. Sie ist düster, mysteriös und emotional und unterstreicht die Dramatik der Ereignisse. Die Musik verstärkt die Gefühle der Angst, der Hoffnung und der Verzweiflung und begleitet die Zuschauer auf ihrer Reise in die dunkle Welt der Abtei.

Ein Meisterwerk der Filmgeschichte: Warum Sie „Der Name der Rose“ gesehen haben müssen

„Der Name der Rose“ ist ein Film, der fesselt, nachdenklich macht und lange in Erinnerung bleibt. Er ist ein Meisterwerk der Filmgeschichte, das durch seine spannende Geschichte, seine komplexen Charaktere, seine visuelle Pracht und seine tiefgründigen Themen besticht. Erleben Sie ein unvergessliches Filmerlebnis und tauchen Sie ein in die faszinierende Welt des Mittelalters!

Die Besetzung: Ein Ensemble der Extraklasse

Die herausragenden schauspielerischen Leistungen tragen maßgeblich zum Erfolg des Films bei. Sean Connery brilliert in der Rolle des Bruder William von Baskerville und verleiht der Figur eine beeindruckende Mischung aus Intelligenz, Stärke und Menschlichkeit. Christian Slater überzeugt als junger Novize Adson von Melk und verkörpert die Neugierde und den Idealismus der Jugend. F. Murray Abraham spielt den fanatischen Inquisitor Bernardo Gui mit einer erschreckenden Intensität. Die gesamte Besetzung ist bis in die kleinste Rolle perfekt besetzt und trägt dazu bei, die Charaktere und die Atmosphäre des Films zum Leben zu erwecken.

Die Drehorte: Authentizität bis ins Detail

Die Drehorte von „Der Name der Rose“ wurden sorgfältig ausgewählt, um die Authentizität des Films zu gewährleisten. Die Abtei wurde aufwendig in den Cinecittà Studios in Rom nachgebaut, wobei man sich an historischen Vorbildern orientierte. Zusätzliche Aufnahmen entstanden in verschiedenen Klöstern und Burgen in Italien und Deutschland. Die detailgetreuen Kulissen tragen maßgeblich dazu bei, die Atmosphäre des Mittelalters einzufangen und die Zuschauer in die Welt des Films zu entführen.

Die literarische Vorlage: Umberto Ecos Meisterwerk

„Der Name der Rose“ basiert auf dem gleichnamigen Roman von Umberto Eco, einem der bedeutendsten Intellektuellen des 20. Jahrhunderts. Eco schuf mit seinem Roman ein komplexes und vielschichtiges Werk, das nicht nur eine spannende Kriminalgeschichte erzählt, sondern auch eine tiefgründige Auseinandersetzung mit der Geschichte, der Philosophie und der Kultur des Mittelalters ist. Der Film adaptiert die literarische Vorlage auf gekonnte Weise und fängt die Essenz von Ecos Meisterwerk ein.

Ein Film für Kenner und Liebhaber des intelligenten Kinos

„Der Name der Rose“ ist ein Film für anspruchsvolle Zuschauer, die sich für Geschichte, Philosophie und intelligente Unterhaltung begeistern. Er ist ein Film, der zum Nachdenken anregt und der auch nach mehrmaligem Sehen noch neue Facetten offenbart. Wenn Sie auf der Suche nach einem Film sind, der Sie fesselt, herausfordert und inspiriert, dann ist „Der Name der Rose“ die perfekte Wahl.

Die Symbolik der Rose

Der Titel des Films und des Romans, „Der Name der Rose“, ist vielschichtig und symbolträchtig. Die Rose kann für Schönheit, Liebe, Wissen, Geheimnis oder auch für die Vergänglichkeit des Lebens stehen. Umberto Eco selbst hat gesagt, dass der Titel bewusst gewählt wurde, um verschiedene Interpretationen zuzulassen. Die Rose ist ein Rätsel, das der Zuschauer im Laufe des Films zu entschlüsseln versucht.

Die zeitlose Relevanz von „Der Name der Rose“

Obwohl „Der Name der Rose“ im Mittelalter spielt, sind die Themen und Motive des Films auch heute noch relevant. Der Kampf zwischen Wissen und Glauben, die Gefahren des religiösen Fanatismus und die Bedeutung der Freiheit des Denkens sind zeitlose Herausforderungen, denen sich die Menschheit immer wieder stellen muss. „Der Name der Rose“ ist ein Film, der uns dazu anregt, kritisch zu denken, unsere Überzeugungen zu hinterfragen und uns für eine tolerante und aufgeklärte Gesellschaft einzusetzen.

Die Restaurierung und die Bedeutung für die Nachwelt

Dank aufwendiger Restaurierungsarbeiten erstrahlt „Der Name der Rose“ heute in neuem Glanz. Die Bild- und Tonqualität wurden deutlich verbessert, so dass der Film in seiner vollen Pracht erlebt werden kann. Die Restaurierung ist ein wichtiges Zeichen für die Wertschätzung des Films als Kulturgut und trägt dazu bei, dass auch zukünftige Generationen in den Genuss dieses Meisterwerks kommen können.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zu „Der Name der Rose“

Worauf basiert „Der Name der Rose“?

„Der Name der Rose“ basiert auf dem gleichnamigen Roman von Umberto Eco, der 1980 veröffentlicht wurde und zu einem internationalen Bestseller wurde.

Wer spielt die Hauptrollen in „Der Name der Rose“?

Die Hauptrollen spielen Sean Connery als Bruder William von Baskerville, Christian Slater als Adson von Melk und F. Murray Abraham als Bernardo Gui.

Wo wurde „Der Name der Rose“ gedreht?

Die Dreharbeiten fanden hauptsächlich in den Cinecittà Studios in Rom statt, wo die Abtei aufwendig nachgebaut wurde. Weitere Drehorte waren Klöster und Burgen in Italien und Deutschland.

Was sind die zentralen Themen des Films?

Zu den zentralen Themen gehören der Kampf zwischen Wissen und Glauben, die Macht der Kirche, die Bedeutung des Wissens, die Suche nach der Wahrheit und die Bedeutung des Lachens.

Welche Bedeutung hat der Titel „Der Name der Rose“?

Der Titel ist vielschichtig und symbolträchtig. Die Rose kann für Schönheit, Liebe, Wissen, Geheimnis oder auch für die Vergänglichkeit des Lebens stehen. Eco selbst hat gesagt, dass der Titel bewusst gewählt wurde, um verschiedene Interpretationen zuzulassen.

Ist „Der Name der Rose“ ein historisch akkurater Film?

Obwohl der Film im Mittelalter spielt und viele historische Details berücksichtigt, ist er in erster Linie eine fiktive Geschichte. Eco hat sich jedoch intensiv mit der Geschichte und Kultur des Mittelalters auseinandergesetzt, so dass der Film ein authentisches Bild der damaligen Zeit vermittelt.

Für wen ist „Der Name der Rose“ geeignet?

„Der Name der Rose“ ist ein Film für anspruchsvolle Zuschauer, die sich für Geschichte, Philosophie und intelligente Unterhaltung begeistern. Er ist geeignet für alle, die eine spannende Kriminalgeschichte mit tiefgründigen Themen suchen.

Gibt es Unterschiede zwischen dem Buch und dem Film?

Ja, es gibt einige Unterschiede zwischen dem Buch und dem Film. Der Film ist zwangsläufig eine Vereinfachung der komplexen Romanvorlage. Einige Handlungsstränge wurden gestrafft oder weggelassen, und die Charaktere wurden teilweise anders interpretiert. Dennoch fängt der Film die Essenz von Ecos Meisterwerk ein.

Wie wurde die Musik im Film eingesetzt?

Die Musik von James Horner ist ein integraler Bestandteil des Films und trägt maßgeblich zur Atmosphäre und zur Spannung bei. Sie ist düster, mysteriös und emotional und unterstreicht die Dramatik der Ereignisse.

Warum sollte man „Der Name der Rose“ gesehen haben?

„Der Name der Rose“ ist ein Meisterwerk der Filmgeschichte, das durch seine spannende Geschichte, seine komplexen Charaktere, seine visuelle Pracht und seine tiefgründigen Themen besticht. Er ist ein Film, der fesselt, nachdenklich macht und lange in Erinnerung bleibt.

Bewertungen: 4.8 / 5. 634

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