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In den Gängen

In den Gängen

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  • In den Gängen: Eine zarte Geschichte über Freundschaft, Liebe und die Suche nach dem Glück
    • Die Geschichte: Eine stille Reise
    • Die Charaktere: Menschen am Rande
    • Die Inszenierung: Eine Welt der Stille und Poesie
    • Themen und Motive: Mehr als nur ein Arbeitsplatz
    • Warum Sie diesen Film sehen sollten
    • Auszeichnungen und Kritiken
    • Fazit: Ein Film, der berührt und nachdenklich macht

In den Gängen: Eine zarte Geschichte über Freundschaft, Liebe und die Suche nach dem Glück

„In den Gängen“, ein Film von Thomas Stuber aus dem Jahr 2018, entführt uns in die stille, repetitive Welt eines Großmarktes. Es ist eine Welt, in der Gabelstapler tanzen, Waren palettenweise verschoben werden und zwischen den endlosen Regalen ein Mikrokosmos menschlicher Beziehungen entsteht. Der Film ist keine laute, actiongeladene Erzählung, sondern eine behutsame Beobachtung von Menschen am Rande der Gesellschaft, die in ihrer Arbeit einen Halt und vielleicht sogar ein Stück Geborgenheit finden.

Die Geschichte: Eine stille Reise

Christian, gespielt von Franz Rogowski, beginnt ein neues Leben im Logistikzentrum eines Großmarktes. Gezeichnet von einer unklaren Vergangenheit, sucht er nach Stabilität und einer neuen Perspektive. Die Arbeit ist hart, die Umgebung steril und die Kollegen sind eine bunte Mischung aus Charakteren, die alle ihre eigenen Geschichten und Sorgen mit sich herumtragen.

Zu Beginn wird Christian in der Warenannahme eingearbeitet, bevor er in die Abteilung für Süßwaren wechselt. Hier lernt er Bruno (Peter Kurth) kennen, einen erfahrenen Staplerfahrer, der zu seinem Mentor und Freund wird. Bruno nimmt Christian unter seine Fittiche, zeigt ihm die Kniffe des Jobs und weiht ihn in die ungeschriebenen Gesetze des Marktes ein. Er lehrt Christian nicht nur das Fahren mit dem Gabelstapler, sondern auch, wie man in dieser oft kalten Umgebung Wärme und Menschlichkeit findet.

Neben Bruno ist da auch Marion (Sandra Hüller), die im Süßwarenregal arbeitet und Christians Aufmerksamkeit erregt. Ihre schüchterne Art und ihr warmes Lächeln ziehen ihn magisch an. Zwischen den beiden entwickelt sich eine zarte, wortkarge Verbindung, die geprägt ist von Blicken, kleinen Gesten und dem gemeinsamen Genuss von Kaffee und Kuchen in der Kantine. Ihre Annäherung ist vorsichtig, fast zaghaft, denn beide tragen Verletzungen mit sich herum, die sie daran hindern, sich ganz zu öffnen.

Doch das Leben im Großmarkt ist nicht nur von Freundschaft und zarten Gefühlen geprägt. Es gibt auch Routinen, Monotonie und die ständige Herausforderung, den Arbeitsalltag zu bewältigen. Die Arbeit ist körperlich anstrengend, der Druck ist hoch und die Bezahlung ist gering. Dennoch versuchen die Mitarbeiter, sich ihren Alltag so angenehm wie möglich zu gestalten, indem sie Freundschaften pflegen, sich gegenseitig unterstützen und kleine Freuden im Arbeitsalltag finden.

Die Handlung von „In den Gängen“ ist bewusst reduziert. Der Film konzentriert sich auf die Charaktere und ihre Beziehungen zueinander. Es ist eine Geschichte über die kleinen Dinge im Leben, über die Bedeutung von Freundschaft, Liebe und die Suche nach einem Platz in der Welt.

Die Charaktere: Menschen am Rande

Die Stärke von „In den Gängen“ liegt in seinen authentischen und vielschichtigen Charakteren. Jeder von ihnen hat seine eigene Geschichte, seine eigenen Träume und seine eigenen Probleme. Sie sind keine Helden oder Antihelden, sondern einfach Menschen, die versuchen, ihr Leben zu meistern.

  • Christian (Franz Rogowski): Ein stiller, zurückhaltender Mann mit einer dunklen Vergangenheit. Er sucht nach einem Neuanfang und findet im Großmarkt einen Ort, an dem er sich geborgen fühlt. Franz Rogowski verkörpert Christian mit einer beeindruckenden Intensität und Verletzlichkeit.
  • Bruno (Peter Kurth): Ein erfahrener Staplerfahrer und Christians Mentor. Er ist ein bodenständiger, gutmütiger Mann, der die Regeln des Marktes kennt und Christian unter seine Fittiche nimmt. Peter Kurth verleiht Bruno eine Wärme und Menschlichkeit, die berührt.
  • Marion (Sandra Hüller): Eine schüchterne, zurückhaltende Frau, die im Süßwarenregal arbeitet. Sie ist sensibel und warmherzig, aber auch von einer gewissen Traurigkeit gezeichnet. Sandra Hüller spielt Marion mit einer subtilen Intensität, die den Zuschauer in ihren Bann zieht.

Die Nebenfiguren sind ebenso liebevoll gezeichnet und tragen zur Authentizität des Films bei. Da ist der strenge, aber gerechte Abteilungsleiter, die freundliche Kollegin in der Kantine und der stets gut gelaunte Staplerfahrer, der immer einen Witz auf Lager hat. Sie alle sind Teil dieses Mikrokosmos Großmarkt und tragen dazu bei, dass sich der Zuschauer in dieser Welt zu Hause fühlt.

Die Inszenierung: Eine Welt der Stille und Poesie

Thomas Stuber inszeniert „In den Gängen“ mit einer ruhigen, beobachtenden Kameraführung. Er verzichtet auf spektakuläre Effekte und schnelle Schnitte und konzentriert sich stattdessen auf die Details des Alltags. Die langen Einstellungen und die sparsamen Dialoge lassen Raum für die Schauspieler, ihre Charaktere zu entfalten und die Emotionen wirken zu lassen.

Die Farbpalette des Films ist gedämpft und die Bilder sind oft von einer gewissen Melancholie geprägt. Die Musik ist zurückhaltend und unterstützt die Stimmung des Films. Die Geräusche des Großmarktes – das Surren der Gabelstapler, das Rattern der Kassen, das Gemurmel der Mitarbeiter – werden subtil eingesetzt und tragen zur Authentizität der Atmosphäre bei.

Die Inszenierung von „In den Gängen“ ist minimalistisch und dennoch voller Poesie. Stuber gelingt es, die Schönheit im Alltäglichen zu entdecken und die stille Würde der Menschen am Rande der Gesellschaft zu zeigen.

Themen und Motive: Mehr als nur ein Arbeitsplatz

„In den Gängen“ ist mehr als nur ein Film über das Leben im Großmarkt. Er berührt universelle Themen wie Freundschaft, Liebe, Einsamkeit, die Suche nach dem Glück und die Bedeutung von Arbeit.

  • Freundschaft: Die Freundschaft zwischen Christian und Bruno ist ein zentrales Thema des Films. Bruno wird für Christian zu einem Mentor und Freund, der ihm hilft, sich in der neuen Umgebung zurechtzufinden und die Herausforderungen des Arbeitsalltags zu meistern.
  • Liebe: Die zarte Annäherung zwischen Christian und Marion ist ein weiterer wichtiger Aspekt des Films. Ihre Liebe ist vorsichtig und zaghaft, aber sie gibt ihnen Hoffnung und Kraft.
  • Einsamkeit: Viele der Charaktere in „In den Gängen“ sind einsam und suchen nach Verbindung. Der Großmarkt wird für sie zu einem Ort, an dem sie Gemeinschaft finden und sich aufgehoben fühlen.
  • Die Suche nach dem Glück: Alle Charaktere in „In den Gängen“ sind auf der Suche nach dem Glück. Sie suchen es in ihrer Arbeit, in ihren Freundschaften und in der Liebe.
  • Die Bedeutung von Arbeit: Der Film zeigt, dass Arbeit mehr sein kann als nur ein Mittel zum Zweck. Sie kann Halt geben, Sinn stiften und eine Quelle der Identität sein.

„In den Gängen“ ist ein Film, der zum Nachdenken anregt und den Zuschauer mit einer Vielzahl von Emotionen zurücklässt. Er zeigt, dass auch an scheinbar unscheinbaren Orten wie einem Großmarkt tiefe menschliche Beziehungen entstehen können und dass das Glück oft in den kleinen Dingen des Lebens zu finden ist.

Warum Sie diesen Film sehen sollten

„In den Gängen“ ist ein außergewöhnlicher Film, der sich von der Masse abhebt. Er ist keine laute, actiongeladene Unterhaltung, sondern eine stille, berührende Geschichte über Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen. Der Film überzeugt durch seine authentischen Charaktere, seine ruhige Inszenierung und seine universellen Themen.

Wenn Sie auf der Suche nach einem Film sind, der Sie zum Nachdenken anregt, der Sie berührt und der Ihnen noch lange im Gedächtnis bleiben wird, dann sollten Sie sich „In den Gängen“ unbedingt ansehen.

Auszeichnungen und Kritiken

„In den Gängen“ wurde von Kritikern und Publikum gleichermaßen gelobt und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter:

Auszeichnung Jahr
Deutscher Filmpreis in Silber 2018
Preis der Ökumenischen Jury, Internationale Filmfestspiele Berlin 2018
Nominierung Goldener Bär, Internationale Filmfestspiele Berlin 2018

Die Kritiken waren durchweg positiv, wobei vor allem die schauspielerischen Leistungen, die Inszenierung und die Authentizität des Films hervorgehoben wurden.

Fazit: Ein Film, der berührt und nachdenklich macht

„In den Gängen“ ist ein Film, der unter die Haut geht und noch lange nachwirkt. Er ist eine Hommage an die Menschen am Rande der Gesellschaft, die in ihrer Arbeit einen Halt und vielleicht sogar ein Stück Geborgenheit finden. Es ist eine zarte Geschichte über Freundschaft, Liebe und die Suche nach dem Glück, die uns daran erinnert, dass auch an scheinbar unscheinbaren Orten tiefe menschliche Beziehungen entstehen können und dass das Glück oft in den kleinen Dingen des Lebens zu finden ist.

Bewertungen: 4.9 / 5. 582

Zusätzliche Informationen
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Good!movies

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