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Komm und sieh (OmU) (Special Edition) (inkl. Bonus-DVD)

Komm und sieh

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Inhalt

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  • Komm und sieh: Ein erschütterndes Meisterwerk über die Grausamkeit des Krieges
    • Die Geschichte: Eine Reise in die Hölle
    • Die Inszenierung: Ein authentisches und verstörendes Erlebnis
    • Die Bedeutung: Eine zeitlose Mahnung für den Frieden
    • Warum Sie „Komm und sieh“ sehen sollten:
    • Auszeichnungen und Kritiken: Einhellige Anerkennung
    • Die Thematik im Detail: Schrecken, Überleben und Verlust der Unschuld
      • Der unvorstellbare Schrecken des Krieges
      • Überleben unter unmenschlichen Bedingungen
      • Der Verlust der Unschuld
    • Die filmischen Mittel: Realismus, Symbolik und Subjektivität
      • Der schonungslose Realismus
      • Die kraftvolle Symbolik
      • Die subjektive Kameraführung
    • Die Musik und der Ton: Eine akustische Kulisse des Grauens
  • FAQ – Häufig gestellte Fragen zu „Komm und sieh“
    • Ist „Komm und sieh“ ein Film für jedermann?
    • Warum ist „Komm und sieh“ so wichtig?
    • Wo kann ich „Komm und sieh“ sehen?
    • Gibt es ähnliche Filme wie „Komm und sieh“?
    • Was bedeutet der Titel „Komm und sieh“?

Komm und sieh: Ein erschütterndes Meisterwerk über die Grausamkeit des Krieges

„Komm und sieh“ ist mehr als nur ein Film; er ist eine eindringliche Erfahrung, ein unvergessliches Zeugnis der Schrecken des Krieges, das den Zuschauer bis ins Mark erschüttert. Elem Klimows Meisterwerk aus dem Jahr 1985 entführt uns in das von den Nationalsozialisten besetzte Weißrussland des Jahres 1943 und zeigt die unvorstellbare Brutalität des Krieges aus der Perspektive eines Kindes. Dieser Film ist ein Muss für jeden, der sich mit den dunkelsten Kapiteln der Menschheitsgeschichte auseinandersetzen und die Bedeutung von Frieden und Menschlichkeit neu entdecken möchte.

Die Geschichte: Eine Reise in die Hölle

Im Zentrum der Geschichte steht Fljora, ein junger belarussischer Junge, der sich den Partisanen anschließt, um gegen die deutschen Besatzer zu kämpfen. Voller Idealismus und Abenteuerlust verlässt er sein Dorf, doch die Realität des Krieges holt ihn schnell ein. Was als heldenhafter Kampf beginnt, entwickelt sich zu einem alptraumhaften Abstieg in die Hölle.

Fljora wird Zeuge unvorstellbarer Gräueltaten: Massaker an Zivilisten, die Zerstörung von Dörfern und die systematische Vernichtung ganzer Gemeinschaften. Mit jeder verstrichenen Minute verliert er seine Unschuld und wird gezwungen, schneller erwachsen zu werden, als es ein Kind jemals sollte. Der Film zeigt auf schonungslose Weise, wie der Krieg die menschliche Seele zerstört und was es bedeutet, inmitten von unendlichem Leid und Grausamkeit zu überleben.

Die Inszenierung: Ein authentisches und verstörendes Erlebnis

Elem Klimow scheut sich nicht, die volle Bandbreite der Kriegsverbrechen zu zeigen. Die Inszenierung ist bewusst roh und realistisch, um dem Zuschauer die Grausamkeit des Krieges so authentisch wie möglich zu vermitteln. Die Kameraarbeit ist dabei oft subjektiv, wodurch wir die Welt durch die Augen von Fljora wahrnehmen und seine Angst, Verwirrung und Verzweiflung hautnah miterleben.

Besonders hervorzuheben ist die Leistung des jungen Alexei Krawtschenko, der Fljora mit einer Intensität und Glaubwürdigkeit verkörpert, die einem das Blut in den Adern gefrieren lässt. Seine Augen spiegeln den Schrecken wider, den er erlebt, und seine stumme Verzweiflung spricht Bände.

Die Bedeutung: Eine zeitlose Mahnung für den Frieden

„Komm und sieh“ ist mehr als nur ein Kriegsfilm; er ist eine tiefgründige Auseinandersetzung mit der menschlichen Natur und der Frage, wie weit Menschen in Zeiten von Krieg und Gewalt gehen können. Der Film prangert die Ideologie des Nationalsozialismus und die daraus resultierenden Verbrechen auf das Schärfste an und erinnert uns daran, dass solche Gräueltaten niemals vergessen werden dürfen.

Gleichzeitig ist „Komm und sieh“ eine Mahnung für den Frieden und eine Aufforderung, sich aktiv gegen jede Form von Diskriminierung, Hass und Gewalt einzusetzen. Der Film zeigt auf schmerzhafte Weise, welche Konsequenzen Krieg und Intoleranz haben können und wie wichtig es ist, die Würde und die Rechte jedes einzelnen Menschen zu respektieren.

Warum Sie „Komm und sieh“ sehen sollten:

Hier sind einige Gründe, warum „Komm und sieh“ ein unverzichtbarer Film für jeden ist:

  • Ein Meisterwerk der Filmgeschichte: „Komm und sieh“ gilt als einer der wichtigsten und einflussreichsten Kriegsfilme aller Zeiten.
  • Eine erschütternde und authentische Darstellung des Krieges: Der Film zeigt die Grausamkeit des Krieges aus der Perspektive eines Kindes und lässt den Zuschauer die Schrecken hautnah miterleben.
  • Eine tiefgründige Auseinandersetzung mit der menschlichen Natur: Der Film wirft wichtige Fragen über Krieg, Gewalt, Ideologie und Moral auf.
  • Eine Mahnung für den Frieden: „Komm und sieh“ erinnert uns daran, dass Krieg niemals eine Lösung ist und dass wir uns aktiv für Frieden und Menschlichkeit einsetzen müssen.
  • Eine unvergessliche Filmerfahrung: „Komm und sieh“ ist ein Film, der Sie nicht mehr loslassen wird und der Ihre Sicht auf die Welt verändern kann.

Auszeichnungen und Kritiken: Einhellige Anerkennung

„Komm und sieh“ wurde von Kritikern und Publikum gleichermaßen gefeiert und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Der Film gilt als ein Meisterwerk des Antikriegsfilms und hat bis heute nichts von seiner Wirkung verloren.

Hier eine kleine Auswahl der Auszeichnungen und positiven Kritiken:

Auszeichnung Jahr
Goldene Pyramide beim Internationalen Filmfestival Kairo 1985
Großer Preis der Union der Filmschaffenden der UdSSR 1986

Kritiker loben vor allem die realistische Inszenierung, die schauspielerische Leistung von Alexei Krawtschenko und die tiefgründige Botschaft des Films. „Komm und sieh“ wird oft als einer der besten und wichtigsten Filme aller Zeiten bezeichnet.

Die Thematik im Detail: Schrecken, Überleben und Verlust der Unschuld

„Komm und sieh“ ist ein Film, der sich intensiv mit verschiedenen Thematiken auseinandersetzt, die eng miteinander verwoben sind und eine vielschichtige Betrachtung des Krieges ermöglichen.

Der unvorstellbare Schrecken des Krieges

Der Film scheut sich nicht, die ungeschminkte Wahrheit des Krieges zu zeigen. Die Gewalt ist allgegenwärtig und wird in expliziten, aber niemals voyeuristischen Bildern dargestellt. Wir sehen Massaker, Folterungen und die Zerstörung von Dörfern. Klimow vermeidet es, den Krieg zu romantisieren oder zu heroisieren. Stattdessen zeigt er die nackte Brutalität und die verheerenden Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung.

Der Schrecken wird nicht nur durch die sichtbaren Gräueltaten vermittelt, sondern auch durch die psychische Belastung, der die Protagonisten ausgesetzt sind. Die ständige Angst, die Verzweiflung und die Hoffnungslosigkeit sind allgegenwärtig und prägen das Leben der Menschen nachhaltig.

Überleben unter unmenschlichen Bedingungen

Fljora und die anderen Charaktere im Film kämpfen ums Überleben in einer Welt, in der Menschlichkeit keine Rolle mehr zu spielen scheint. Sie müssen sich anpassen, um nicht unterzugehen, und sind gezwungen, Entscheidungen zu treffen, die ihre moralischen Grenzen überschreiten. Der Film zeigt, wie der Krieg die Menschen verändert und sie zu Taten zwingt, die sie unter normalen Umständen niemals begehen würden.

Das Überleben wird oft zum einzigen Ziel, und die Menschen sind bereit, alles dafür zu tun. Doch auch in den dunkelsten Momenten gibt es immer wieder Momente der Solidarität und der Hoffnung, die zeigen, dass die Menschlichkeit selbst im Angesicht des Todes nicht ganz verloren geht.

Der Verlust der Unschuld

Fljoras Verwandlung von einem naiven Jungen zu einem traumatisierten Mann ist das zentrale Thema des Films. Zu Beginn ist er voller Idealismus und Abenteuerlust, doch mit jeder verstrichenen Minute verliert er ein Stück seiner Unschuld. Er wird Zeuge unvorstellbarer Gräueltaten und ist gezwungen, schneller erwachsen zu werden, als es ein Kind jemals sollte.

Der Verlust der Unschuld wird symbolisch durch Fljoras äußere Erscheinung dargestellt. Sein Gesicht wird immer älter und verbrauchter, und seine Augen spiegeln den Schrecken wider, den er erlebt hat. Am Ende des Films ist er nicht mehr der Junge, der er zu Beginn war, sondern ein gebrochener Mann, der für immer von den Ereignissen des Krieges gezeichnet ist.

Die filmischen Mittel: Realismus, Symbolik und Subjektivität

Elem Klimow setzt in „Komm und sieh“ eine Vielzahl von filmischen Mitteln ein, um die Wirkung des Films zu verstärken und die Thematik auf einer tieferen Ebene zu vermitteln.

Der schonungslose Realismus

Klimow legt großen Wert auf Realismus. Die Drehorte sind authentisch, die Kostüme und Requisiten sind detailgetreu und die Schauspieler agieren natürlich und glaubwürdig. Die Gewalt wird nicht verherrlicht oder stilisiert, sondern in ihrer ganzen Brutalität gezeigt.

Der Realismus dient dazu, den Zuschauer so nah wie möglich an das Geschehen heranzuführen und ihm die Schrecken des Krieges hautnah miterleben zu lassen. Klimow will den Zuschauer nicht unterhalten, sondern schockieren und aufrütteln.

Die kraftvolle Symbolik

Der Film ist reich an Symbolen, die die Thematik des Krieges auf einer abstrakten Ebene widerspiegeln. Das Moor, in dem sich Fljora und die Partisanen verstecken, symbolisiert die Isolation und die Hoffnungslosigkeit. Die Kühe, die von den Deutschen erschossen werden, stehen für die sinnlose Zerstörung von Leben.

Die Symbolik trägt dazu bei, die Botschaft des Films zu verstärken und den Zuschauer zum Nachdenken anzuregen. Klimow will nicht nur die äußeren Schrecken des Krieges zeigen, sondern auch die inneren Auswirkungen auf die menschliche Seele.

Die subjektive Kameraführung

Die Kameraführung ist oft subjektiv, d.h. wir sehen die Welt durch die Augen von Fljora. Dies ermöglicht es dem Zuschauer, sich mit Fljora zu identifizieren und seine Angst, Verwirrung und Verzweiflung hautnah mitzuerleben.

Die subjektive Kameraführung verstärkt die emotionale Wirkung des Films und macht ihn zu einer intensiven und persönlichen Erfahrung. Der Zuschauer wird nicht zum passiven Beobachter, sondern zum aktiven Teilnehmer des Geschehens.

Die Musik und der Ton: Eine akustische Kulisse des Grauens

Die Musik und der Ton spielen in „Komm und sieh“ eine entscheidende Rolle. Die Musik ist oft dissonant und verstörend und verstärkt die Atmosphäre der Angst und des Grauens. Die Geräusche des Krieges, wie Schüsse, Explosionen und Schreie, sind allgegenwärtig und tragen zur realistischen Darstellung bei.

Klimow setzt auch Stille als Stilmittel ein. In den stillen Momenten wird die Spannung oft noch unerträglicher, da der Zuschauer weiß, dass jederzeit etwas Schreckliches passieren kann. Die Musik und der Ton sind somit integraler Bestandteil des Films und tragen maßgeblich zu seiner Wirkung bei.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zu „Komm und sieh“

Ist „Komm und sieh“ ein Film für jedermann?

„Komm und sieh“ ist ein sehr intensiver und verstörender Film, der nicht für jeden geeignet ist. Die explizite Darstellung von Gewalt und die düstere Atmosphäre können für manche Zuschauer belastend sein. Es ist wichtig, sich vor dem Ansehen des Films bewusst zu sein, dass man mit einer sehr realistischen und schonungslosen Darstellung des Krieges konfrontiert wird. Wenn Sie jedoch bereit sind, sich mit den dunkelsten Kapiteln der Menschheitsgeschichte auseinanderzusetzen, ist „Komm und sieh“ ein Film, der Sie nicht mehr loslassen wird.

Warum ist „Komm und sieh“ so wichtig?

„Komm und sieh“ ist aus mehreren Gründen ein wichtiger Film. Erstens ist er ein eindringliches Zeugnis der Schrecken des Krieges und erinnert uns daran, dass Krieg niemals eine Lösung ist. Zweitens prangert er die Ideologie des Nationalsozialismus und die daraus resultierenden Verbrechen auf das Schärfste an. Drittens ist er eine Mahnung für den Frieden und eine Aufforderung, sich aktiv gegen jede Form von Diskriminierung, Hass und Gewalt einzusetzen. „Komm und sieh“ ist ein Film, der uns zum Nachdenken anregt und uns dazu auffordert, die Welt zu einem besseren Ort zu machen.

Wo kann ich „Komm und sieh“ sehen?

„Komm und sieh“ ist auf verschiedenen Streaming-Plattformen und als DVD/Blu-ray erhältlich. Es lohnt sich, den Film in der bestmöglichen Qualität anzusehen, um die volle Wirkung der Bilder und des Tons zu erleben. Informieren Sie sich bei Ihrem bevorzugten Anbieter über die Verfügbarkeit.

Gibt es ähnliche Filme wie „Komm und sieh“?

Es gibt einige Filme, die thematisch oder stilistisch ähnlich sind wie „Komm und sieh“. Dazu gehören zum Beispiel „Das Boot“, „Schindlers Liste“ oder „Der Pianist“. Diese Filme zeigen ebenfalls die Schrecken des Krieges und die Auswirkungen auf die menschliche Seele. Allerdings ist „Komm und sieh“ in seiner Intensität und seinem Realismus einzigartig.

Was bedeutet der Titel „Komm und sieh“?

Der Titel „Komm und sieh“ ist eine Anspielung auf die Offenbarung des Johannes in der Bibel. Er ist eine Aufforderung, die Wahrheit zu erkennen und sich den Schrecken des Krieges bewusst zu werden. Der Titel ist somit eine Einladung, sich mit den dunkelsten Seiten der Menschheitsgeschichte auseinanderzusetzen und aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen.

Bewertungen: 4.7 / 5. 695

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