Überblick über „Mama, ich lebe“
„Mama, ich lebe“ ist ein packendes Kriegsdrama aus dem Jahr 1977, das die moralischen Kämpfe, emotionale Belastungen und psychologischen Auswirkungen schildert, die Krieg auf Einzelpersonen und Beziehungen haben kann. Es ist ein Film, der die Herausforderung annimmt, ein komplexes historisches Ereignis mit großer Tiefe und Präzision zu erforschen.
Handlung und Inhalt
Der Film erzählt die Geschichte von vier deutschen Soldaten, Karl, Gunther, Wolfgang und Paul, die im Zweiten Weltkrieg in sowjetische Gefangenschaft geraten. Trotz der harten Bedingungen und dem psychologischen Druck beschließen sie, einem deutschen Offizier zu entkommen, der gefährliche Pläne für sie hat.
Dieser spannende und emotionale Plot wird durch kraftvolles Schauspiel und eine tiefgründige Story unterstützt. Die Charaktere erleben eine tiefgreifende Entwicklung, während sie die Grausamkeit des Krieges durchleben und ihre Loyalitäten, Überzeugungen und persönlichen Verpflichtungen in Frage gestellt werden.
Filmkritik
„Mama, ich lebe“ ist eine brillante Darstellung der Kriegszeit. Mit einem erstklassigen Ensemble und einer tiefgründigen, anspruchsvollen Geschichte bietet der Film eine lebensechte und bedrückende Darstellung des Krieges und seiner Auswirkungen auf die Menschheit. Trotz der dunklen und manchmal deprimierenden Themen, bietet der Film auch Momente der Hoffnung und des Mutes, die ihn zu einem unvergesslichen Kinoerlebnis machen.
Daten und Fakten
Erscheinungsjahr | 1977 |
Länge | 103 Minuten |
Altersfreigabe | Für Jugendliche und Erwachsene geeignet |
Regie | Konrad Wolf |
Drehbuch | Paul Wiens |
Genre | Kriegsdrama |
Liste der Schauspieler
Peter Prager | als Karl |
Eberhard Kirchberg | als Gunther |
Uwe Zerbe | als Wolfgang |
Hilmar Baumann | als Paul |
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- Ein weitgehend unbekanntes Meisterwerk des Kriegsfilms
- Hervorragendes Schauspiel
- Einblick in die moralischen und psychologischen Aspekte des Krieges
- Historisch genaue Darstellung
- Hoher emotionaler Impact
- Intrigierende Charakterentwicklung
- Tiefgründige und anspruchsvolle Geschichte
- Guter Film für Diskussionen über Kriegsethik
- Ein Film, der lange im Gedächtnis bleibt