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Mars Attacks

Mars Attacks

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  • Willkommen zur Invasion der etwas anderen Art: Mars Attacks!
  • Eine galaktische Komödie mit Starbesetzung
  • Warum du „Mars Attacks!“ gesehen haben musst
    • Unvergleichlicher Humor
    • Einzigartige Ästhetik
    • Starbesetzung in Höchstform
    • Gesellschaftskritik mit Augenzwinkern
    • Ein Film, der im Gedächtnis bleibt
  • Die Charaktere im Detail
  • Die Spezialeffekte: Trashig, aber genial
  • Die Musik: Ein Soundtrack für die Invasion
  • „Mars Attacks!“ und seine Botschaft
  • Ein Film für Generationen
  • FAQ – Häufig gestellte Fragen
    • Ist „Mars Attacks!“ für Kinder geeignet?
    • Gibt es eine Fortsetzung zu „Mars Attacks!“?
    • Wo kann ich „Mars Attacks!“ streamen?
    • Wer hat die Marsianer in „Mars Attacks!“ entworfen?
    • Warum sagen die Marsianer immer „Ack-Ack“?
    • Gibt es Easter Eggs in „Mars Attacks!“?
    • Welche Auszeichnungen hat „Mars Attacks!“ gewonnen?
    • Was macht „Mars Attacks!“ zu einem Kultfilm?

Willkommen zur Invasion der etwas anderen Art: Mars Attacks!

Stell dir vor, die Welt steht am Rande einer globalen Krise. Nicht durch Kriege, Naturkatastrophen oder wirtschaftlichen Zusammenbruch, sondern durch…Außerirdische! Aber nicht irgendwelche Außerirdischen. Grüne Männchen mit überdimensionalen Gehirnen, Kulleraugen und einem unstillbaren Hang zur Zerstörung. Das ist die Welt von „Mars Attacks!“, Tim Burtons liebevoller Hommage an die trashigen Science-Fiction-Filme der 1950er Jahre, eine satirische Schlachtplatte, die dich vor Lachen vom Sessel reißen wird.

Dieser Film ist mehr als nur eine Parodie; er ist ein Fest der Absurdität, ein schrilles Spektakel voller skurriler Charaktere, explodierender Köpfe und einer gehörigen Portion schwarzem Humor. Wenn du genug von ernsten Sci-Fi-Dramen hast und dich nach einem Film sehnst, der sich selbst nicht zu ernst nimmt, dann ist „Mars Attacks!“ genau das Richtige für dich.

Eine galaktische Komödie mit Starbesetzung

Die Handlung ist denkbar einfach: Marsianer entdecken die Erde und beschließen, uns einen Besuch abzustatten. Die US-Regierung unter Präsident James Dale (gespielt von Jack Nicholson in einer Doppelrolle, die ihresgleichen sucht) versucht zunächst, auf diplomatischem Wege Kontakt aufzunehmen. Friedensangebote werden unterbreitet, Botschafter entsandt – alles in der Hoffnung auf eine friedliche Koexistenz. Doch schon bald zeigt sich, dass die Marsianer ganz andere Pläne haben. Ihre „Ack-Ack“-Laute sind keine freundlichen Grüße, sondern das Signal zum Angriff. Was folgt, ist ein Chaos aus Laserwaffen, schmelzenden Menschen und einem Kugelhagel an makabren Gags.

Die Stärke von „Mars Attacks!“ liegt nicht nur in seiner abgedrehten Geschichte, sondern auch in seinem hochkarätigen Ensemble. Neben Jack Nicholson brillieren Glenn Close als First Lady Marsha Dale, Annette Bening als esoterische Barbara Land, Pierce Brosnan als arroganter Professor Donald Kessler, Danny DeVito als zwielichtiger Glücksspieler, Martin Short als pressegeiler Publizist Jerry Ross und Sarah Jessica Parker als dessen Freundin Nathalie Lake. Jede Rolle ist perfekt besetzt und trägt auf ihre Weise zur grotesken Atmosphäre des Films bei.

Tim Burton, bekannt für seinen einzigartigen visuellen Stil und seine Vorliebe für das Makabre, hat mit „Mars Attacks!“ ein Meisterwerk des Camp-Kinos geschaffen. Die Sets sind knallbunt, die Kostüme exzentrisch und die Spezialeffekte bewusst übertrieben. Der Film zitiert und parodiert genüsslich die Klischees des Science-Fiction-Genres, ohne dabei seinen eigenen Charme zu verlieren.

Warum du „Mars Attacks!“ gesehen haben musst

„Mars Attacks!“ ist mehr als nur ein Film; es ist ein Erlebnis. Ein Trip in eine bizarre Welt, in der die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwimmen. Hier sind einige Gründe, warum du diesen Film unbedingt sehen solltest:

Unvergleichlicher Humor

Der Humor in „Mars Attacks!“ ist einzigartig. Er ist schräg, schwarz, sarkastisch und manchmal einfach nur dumm. Aber genau das macht ihn so unwiderstehlich. Die Gags zünden auf mehreren Ebenen und nehmen sowohl die Science-Fiction-Konventionen als auch die amerikanische Gesellschaft aufs Korn. Du wirst lachen, bis dir die Tränen kommen – versprochen!

Einzigartige Ästhetik

Tim Burton hat einen unverwechselbaren Stil, der sich in jedem seiner Filme widerspiegelt. „Mars Attacks!“ ist da keine Ausnahme. Die visuellen Effekte sind bewusst im Stil der 1950er Jahre gehalten, aber mit einem modernen Twist. Die Marsianer sind herrlich hässlich und ihre Waffen sind ebenso absurd wie tödlich. Die knalligen Farben und die überzeichneten Charaktere sorgen für eine Atmosphäre, die dich in eine andere Welt entführt.

Starbesetzung in Höchstform

Die Schauspieler in „Mars Attacks!“ spielen mit sichtlichem Vergnügen ihre Rollen. Jack Nicholson ist in seiner Doppelrolle als Präsident Dale und als schmieriger Kasinobesitzer Art Land einfach umwerfend. Glenn Close verleiht der First Lady eine herrlich bissige Note und Pierce Brosnan karikiert den selbstgefälligen Wissenschaftler auf perfekte Weise. Jeder einzelne Schauspieler trägt dazu bei, dass „Mars Attacks!“ zu einem unvergesslichen Filmerlebnis wird.

Gesellschaftskritik mit Augenzwinkern

Hinter dem schrillen Humor und den explodierenden Köpfen verbirgt sich eine subtile Gesellschaftskritik. „Mars Attacks!“ nimmt die amerikanische Politik, die Medien und die Konsumgesellschaft aufs Korn. Der Film zeigt, wie schnell die Menschheit bereit ist, in Panik zu verfallen, wenn sie mit dem Unbekannten konfrontiert wird. Aber er zeigt auch, wie wichtig Zusammenhalt und Menschlichkeit sind, um selbst die größten Herausforderungen zu meistern.

Ein Film, der im Gedächtnis bleibt

„Mars Attacks!“ ist kein Film, den man einfach so vergisst. Die skurrilen Charaktere, die abgedrehten Gags und die einzigartige Ästhetik brennen sich ins Gedächtnis ein. Du wirst noch lange nach dem Abspann über die „Ack-Ack“-Laute der Marsianer lachen und dich fragen, was wohl passieren würde, wenn tatsächlich eines Tages Außerirdische auf der Erde landen würden.

Die Charaktere im Detail

Um die Vielschichtigkeit von „Mars Attacks!“ vollends zu erfassen, lohnt es sich, einen genaueren Blick auf die einzelnen Charaktere zu werfen:

  • Präsident James Dale/Art Land (Jack Nicholson): Nicholson verkörpert auf brillante Weise zwei völlig unterschiedliche Charaktere. Als Präsident Dale versucht er, die Marsianer mit Diplomatie zu besänftigen, während er als Art Land einen schmierigen Kasinobesitzer spielt, der nur an seinem eigenen Vorteil interessiert ist. Beide Rollen zeigen Nicholsons schauspielerisches Können und seine Fähigkeit, sowohl komische als auch dramatische Elemente zu vereinen.
  • First Lady Marsha Dale (Glenn Close): Marsha Dale ist die elegante und gebildete First Lady, die sich Sorgen um das Wohlergehen der Nation macht. Sie ist intelligent, schlagfertig und lässt sich von ihrem Mann nicht unterbuttern. Close verleiht der Rolle eine subtile Ironie und zeigt, dass auch hinter der Fassade der perfekten First Lady menschliche Schwächen verborgen liegen.
  • Professor Donald Kessler (Pierce Brosnan): Kessler ist ein arroganter und selbstgefälliger Wissenschaftler, der glaubt, die Marsianer verstehen zu können. Er ist von seinem eigenen Wissen überzeugt und ignoriert alle Warnungen. Brosnan spielt die Rolle mit einem Augenzwinkern und karikiert den typischen Wissenschaftler, der den Kontakt zur Realität verloren hat.
  • Barbara Land (Annette Bening): Barbara Land ist eine esoterische Frau, die an die Kraft der Spiritualität glaubt. Sie ist davon überzeugt, dass die Marsianer mit Liebe und Verständnis behandelt werden müssen. Bening verleiht der Rolle eine gewisse Naivität, aber auch eine tiefe Überzeugung.
  • Jerry Ross (Martin Short): Jerry Ross ist ein pressegeiler Publizist, der nur an der nächsten Schlagzeile interessiert ist. Er ist skrupellos und bereit, für eine gute Story alles zu tun. Short spielt die Rolle mit einer übertriebenen Theatralik und karikiert die Sensationsgier der Medien.
  • Nathalie Lake (Sarah Jessica Parker): Nathalie Lake ist Jerry Ross‘ Freundin und eine aufstrebende Journalistin. Sie ist intelligent und ambitioniert, aber auch naiv und leichtgläubig. Parker verleiht der Rolle eine gewisse Verletzlichkeit und zeigt, dass auch hinter der Fassade der Karrierefrau menschliche Gefühle verborgen liegen.

Die Spezialeffekte: Trashig, aber genial

Die Spezialeffekte in „Mars Attacks!“ sind bewusst im Stil der 1950er Jahre gehalten. Sie sind trashig, übertrieben und manchmal einfach nur lächerlich. Aber genau das macht sie so charmant. Die Marsianer sehen aus wie grüne Gummipuppen, ihre Waffen sind aus Pappe und die Explosionen sind mit billigem Feuerwerk inszeniert. Aber all das trägt zur einzigartigen Atmosphäre des Films bei.

Tim Burton wollte mit den Spezialeffekten bewusst an die billigen Science-Fiction-Filme seiner Kindheit erinnern. Er wollte eine Hommage an diese Filme schaffen, aber gleichzeitig auch ihre Schwächen parodieren. Das Ergebnis ist ein Film, der sowohl nostalgisch als auch urkomisch ist.

Die Spezialeffekte in „Mars Attacks!“ sind vielleicht nicht perfekt, aber sie sind authentisch. Sie passen perfekt zum Ton und zur Ästhetik des Films. Sie sind ein wichtiger Bestandteil des Gesamtkunstwerks und tragen dazu bei, dass „Mars Attacks!“ zu einem unvergesslichen Filmerlebnis wird.

Die Musik: Ein Soundtrack für die Invasion

Die Musik in „Mars Attacks!“ wurde von Danny Elfman komponiert, einem langjährigen Weggefährten von Tim Burton. Elfman hat für viele von Burtons Filmen die Musik geschrieben und seinen unverwechselbaren Stil geprägt. Der Soundtrack zu „Mars Attacks!“ ist ebenso schrill und abgedreht wie der Film selbst. Er ist eine Mischung aus klassischen Orchesterklängen, elektronischen Sounds und schrägen Melodien.

Elfman hat es geschafft, die Atmosphäre des Films perfekt einzufangen. Die Musik ist mal bedrohlich, mal humorvoll, mal melancholisch und mal einfach nur verrückt. Sie unterstreicht die skurrilen Bilder und verstärkt die Emotionen. Der Soundtrack ist ein wichtiger Bestandteil des Gesamtkunstwerks und trägt dazu bei, dass „Mars Attacks!“ zu einem unvergesslichen Filmerlebnis wird.

Besonders erwähnenswert ist das „Ack-Ack“-Thema, das immer dann erklingt, wenn die Marsianer auftauchen. Es ist eine simple, aber eingängige Melodie, die sich sofort im Ohr festsetzt. Das „Ack-Ack“-Thema ist zu einem Markenzeichen von „Mars Attacks!“ geworden und wird oft zitiert und parodiert.

„Mars Attacks!“ und seine Botschaft

Obwohl „Mars Attacks!“ in erster Linie ein komischer Film ist, verbirgt sich hinter dem schrillen Humor und den explodierenden Köpfen eine subtile Botschaft. Der Film nimmt die amerikanische Gesellschaft, die Politik und die Medien aufs Korn. Er zeigt, wie schnell die Menschheit bereit ist, in Panik zu verfallen, wenn sie mit dem Unbekannten konfrontiert wird.

Der Film kritisiert auch die Sensationsgier der Medien und die Oberflächlichkeit der Popkultur. Er zeigt, wie schnell Menschen zu Marionetten der Medien werden und wie leicht sie sich von Propaganda manipulieren lassen. Aber „Mars Attacks!“ ist nicht nur eine Kritik an der Gesellschaft. Er ist auch ein Plädoyer für Menschlichkeit, Toleranz und Zusammenhalt.

Der Film zeigt, dass selbst in den schwierigsten Situationen Hoffnung besteht, solange die Menschen zusammenhalten und sich gegenseitig unterstützen. Die Charaktere in „Mars Attacks!“ sind zwar alle auf ihre Art skurril und exzentrisch, aber sie lernen im Laufe des Films, ihre Unterschiede zu überwinden und gemeinsam gegen die Bedrohung aus dem All zu kämpfen.

„Mars Attacks!“ ist ein Film, der zum Nachdenken anregt, ohne dabei den Humor zu verlieren. Er ist eine satirische Abrechnung mit der modernen Gesellschaft, aber auch eine Hommage an die menschliche Widerstandskraft.

Ein Film für Generationen

„Mars Attacks!“ ist ein Film, der Generationen verbindet. Er ist sowohl für Fans von Tim Burton als auch für Liebhaber von Science-Fiction-Filmen und für alle, die einfach nur einen lustigen und unterhaltsamen Abend verbringen wollen. Der Film hat nichts von seiner Aktualität verloren und begeistert auch heute noch ein breites Publikum.

Egal, ob du „Mars Attacks!“ zum ersten Mal siehst oder ihn schon unzählige Male gesehen hast, du wirst immer wieder neue Details und Gags entdecken. Der Film ist ein wahres Meisterwerk des Camp-Kinos und ein Muss für jeden Filmliebhaber.

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Ist „Mars Attacks!“ für Kinder geeignet?

Obwohl „Mars Attacks!“ ein komischer Film ist, enthält er auch einige gewalttätige Szenen und schwarzen Humor. Daher ist er nicht unbedingt für Kinder geeignet. Eltern sollten den Film vorab sichten, um zu entscheiden, ob er für ihre Kinder geeignet ist.

Gibt es eine Fortsetzung zu „Mars Attacks!“?

Bisher gibt es keine Fortsetzung zu „Mars Attacks!“. Tim Burton hat zwar mehrfach über eine Fortsetzung nachgedacht, aber bisher ist kein konkretes Projekt entstanden.

Wo kann ich „Mars Attacks!“ streamen?

Die Verfügbarkeit von „Mars Attacks!“ auf Streaming-Plattformen kann variieren. Es empfiehlt sich, die aktuellen Angebote der gängigen Streaming-Dienste wie Netflix, Amazon Prime Video oder Disney+ zu prüfen.

Wer hat die Marsianer in „Mars Attacks!“ entworfen?

Die Marsianer in „Mars Attacks!“ wurden von Tim Burton selbst entworfen. Er ließ sich dabei von den trashigen Science-Fiction-Filmen der 1950er Jahre inspirieren.

Warum sagen die Marsianer immer „Ack-Ack“?

Die „Ack-Ack“-Laute der Marsianer sind eine Anspielung auf die Science-Fiction-Filme der 1950er Jahre, in denen Außerirdische oft unverständliche Geräusche von sich gaben. Tim Burton wollte mit den „Ack-Ack“-Lauten den Humor des Films unterstreichen.

Gibt es Easter Eggs in „Mars Attacks!“?

Ja, „Mars Attacks!“ ist voll von Easter Eggs und Anspielungen auf andere Filme und popkulturelle Phänomene. Aufmerksame Zuschauer können viele versteckte Details entdecken.

Welche Auszeichnungen hat „Mars Attacks!“ gewonnen?

Obwohl „Mars Attacks!“ kein großer Kritikererfolg war, wurde er für einige Auszeichnungen nominiert, darunter den Saturn Award für das beste Make-up.

Was macht „Mars Attacks!“ zu einem Kultfilm?

„Mars Attacks!“ hat sich aufgrund seines einzigartigen Humors, seiner schrillen Ästhetik und seiner skurrilen Charaktere einen Kultstatus erworben. Der Film ist eine Hommage an die trashigen Science-Fiction-Filme der 1950er Jahre und ein Muss für jeden Filmliebhaber.

Bewertungen: 4.8 / 5. 531

Zusätzliche Informationen
Studio

Warner Bros (Universal Pictures)

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