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Steiner 1+2 - Das Eiserne Kreuz  [2 DVDs]

Steiner 1+2 – Das Eiserne Kreuz

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  • Steiner – Das Eiserne Kreuz: Eine epische Reise durch die Schrecken des Krieges
    • Die Handlung: Ein Kampf ums Überleben in der Hölle der Ostfront
    • Die Charaktere: Zwischen Menschlichkeit und Wahnsinn
    • Die Inszenierung: Eine visuelle Wucht
    • Die Themen: Antikriegsfilm und Menschlichkeit
    • Die Bedeutung: Ein Meilenstein des Kriegsfilms
    • Steiner – Das Eiserne Kreuz 2
    • Die Handlung: Eine neue Mission in Frankreich
    • Die Charaktere: Neue Gesichter und alte Bekannte
    • Die Inszenierung: Ein würdiger Nachfolger?
    • Die Themen: Krieg, Moral und Überleben
    • Fazit: Ein sehenswertes Sequel

Steiner – Das Eiserne Kreuz: Eine epische Reise durch die Schrecken des Krieges

„Steiner – Das Eiserne Kreuz“ ist mehr als nur ein Kriegsfilm; es ist eine eindringliche und schonungslose Darstellung der menschlichen Psyche im Angesicht des unvorstellbaren Grauens. Regisseur Sam Peckinpah schuf mit diesem Antikriegsfilm-Meisterwerk ein Denkmal, das die Sinnlosigkeit des Krieges und die Zerrissenheit der Soldaten auf beiden Seiten der Front in den Fokus rückt. Erleben Sie mit uns die Geschichte von Feldwebel Steiner und seinen Männern an der Ostfront im Jahr 1943.

Die Handlung: Ein Kampf ums Überleben in der Hölle der Ostfront

Wir schreiben das Jahr 1943. Die Ostfront ist ein blutgetränkter Schauplatz des Zweiten Weltkriegs. Die deutsche Wehrmacht, gezeichnet von den unerbittlichen Kämpfen, sieht sich einem immer stärker werdenden sowjetischen Gegner gegenüber. Inmitten dieses Chaos befindet sich Feldwebel Rolf Steiner, ein erfahrener und desillusionierter Soldat, der an der Spitze seines Zuges steht. Steiner ist ein Mann, der den Krieg verabscheut, aber seinen Pflichten gegenüber seinen Männern und seinem Gewissen folgt.

Die Handlung nimmt ihren Lauf, als Hauptmann Stransky, ein preußischer Aristokrat und ehrgeiziger Offizier, zur Einheit versetzt wird. Stransky ist besessen von der Idee, das Eiserne Kreuz zu gewinnen, und ist bereit, dafür über Leichen zu gehen. Er sieht in Steiner und seinen Männern lediglich Mittel zum Zweck, um seine eigenen Ziele zu erreichen. Der Konflikt zwischen dem pragmatischen Steiner und dem karriereorientierten Stransky bildet das Herzstück des Films und eskaliert zu einem Kampf auf Leben und Tod.

Als Steiner und seine Männer den Befehl erhalten, eine strategisch wichtige Position zu halten, geraten sie in einen aussichtslosen Kampf gegen eine übermächtige sowjetische Streitmacht. Die Grausamkeit des Krieges wird in schonungslosen Bildern dargestellt: Explosionen, Tod und Verzweiflung prägen den Alltag der Soldaten. Steiner kämpft nicht nur gegen den Feind, sondern auch gegen die zunehmende Hoffnungslosigkeit und den moralischen Verfall in den eigenen Reihen.

Im Verlauf der Handlung werden die Zuschauer Zeugen der brutalen Realität des Krieges: Die Kameradschaft unter den Soldaten, die Angst vor dem Tod, der Verlust der Menschlichkeit und die Sinnlosigkeit des Kämpfens. Steiner versucht, seine Männer zusammenzuhalten und ihnen in dieser Hölle einen Funken Hoffnung zu geben. Doch der Krieg fordert seinen Tribut, und die Männer werden zunehmend von ihren Traumata gezeichnet.

Der Konflikt zwischen Steiner und Stransky spitzt sich zu, als Stransky einen sinnlosen Angriff befiehlt, um seine eigene Reputation zu steigern. Steiner weigert sich, diesen Befehl auszuführen, da er das Leben seiner Männer nicht für Stranskys Ehrgeiz opfern will. Dies führt zu einer offenen Konfrontation zwischen den beiden Männern, die in einer finalen Auseinandersetzung gipfelt.

Die Charaktere: Zwischen Menschlichkeit und Wahnsinn

„Steiner – Das Eiserne Kreuz“ zeichnet sich durch seine vielschichtigen und realistischen Charaktere aus, die von herausragenden Schauspielern verkörpert werden. Jeder Charakter trägt seine eigene Geschichte und seine eigenen Motive in sich, was zu einem komplexen und emotionalen Gesamtbild beiträgt.

  • Feldwebel Rolf Steiner (James Coburn): Ein erfahrener und desillusionierter Soldat, der den Krieg verabscheut, aber seinen Pflichten gegenüber seinen Männern und seinem Gewissen folgt. Steiner ist ein pragmatischer Anführer, der sich um das Wohl seiner Soldaten sorgt und versucht, ihnen in der Hölle des Krieges einen Funken Hoffnung zu geben.
  • Hauptmann Stransky (Maximilian Schell): Ein preußischer Aristokrat und ehrgeiziger Offizier, der besessen davon ist, das Eiserne Kreuz zu gewinnen. Stransky ist ein Karrierist, der bereit ist, über Leichen zu gehen, um seine eigenen Ziele zu erreichen. Er verkörpert die kalte und zynische Seite des Krieges.
  • Leutnant Triebig (Roger Fritz): Ein junger und idealistischer Offizier, der anfangs von der nationalsozialistischen Ideologie überzeugt ist. Im Laufe des Krieges wird er jedoch zunehmend desillusioniert und beginnt, die Sinnlosigkeit des Kämpfens zu erkennen.
  • Krusky (Klaus Löwitsch): Ein zynischer und abgebrühter Soldat, der alles gesehen hat und nichts mehr erwartet. Krusky ist ein Überlebenskünstler, der sich dem Krieg angepasst hat und versucht, das Beste aus der Situation zu machen.
  • Kern (Dieter Schidor): Ein junger und unerfahrener Soldat, der von den Schrecken des Krieges traumatisiert ist. Kern ist ein Symbol für die Unschuld, die im Krieg verloren geht.

Die Inszenierung: Eine visuelle Wucht

Sam Peckinpah inszeniert „Steiner – Das Eiserne Kreuz“ mit einer unbändigen Energie und einer schonungslosen Direktheit. Die Schlachtszenen sind brutal und realistisch dargestellt, ohne dabei in reinen Selbstzweck abzudriften. Peckinpah nutzt innovative filmische Techniken wie Zeitlupe und Jump Cuts, um die Intensität des Krieges und die psychische Belastung der Soldaten zu verdeutlichen.

Die Kameraführung ist dynamisch und fängt die Hektik und das Chaos des Krieges perfekt ein. Die Farbpalette ist düster und trist, was die Hoffnungslosigkeit und die Verzweiflung der Situation unterstreicht. Die Musik von Ernest Gold verstärkt die emotionale Wirkung des Films und sorgt für eine beklemmende Atmosphäre.

Die Themen: Antikriegsfilm und Menschlichkeit

„Steiner – Das Eiserne Kreuz“ ist ein Antikriegsfilm, der die Sinnlosigkeit des Krieges und die Zerstörung der Menschlichkeit in den Fokus rückt. Der Film zeigt die Grausamkeit des Krieges ohne Beschönigung und stellt die Frage nach dem Wert des menschlichen Lebens in einer Situation, in der der Tod allgegenwärtig ist.

Der Film thematisiert auch die Ideologie des Nationalsozialismus und ihre Auswirkungen auf die Soldaten. Die Ideologie wird als ein Mittel zur Manipulation und zur Rechtfertigung von Gewalt dargestellt. Die Charaktere, die von der Ideologie überzeugt sind, werden im Laufe des Films desillusioniert und erkennen die Wahrheit hinter den leeren Versprechungen.

Trotz der düsteren Thematik ist „Steiner – Das Eiserne Kreuz“ auch ein Film über Menschlichkeit. Die Kameradschaft unter den Soldaten, die gegenseitige Unterstützung und die Hoffnung auf ein besseres Leben sind Themen, die im Film immer wieder aufblitzen. Steiner ist ein Symbol für die Menschlichkeit, die auch im Angesicht des Krieges nicht verloren geht.

Die Bedeutung: Ein Meilenstein des Kriegsfilms

„Steiner – Das Eiserne Kreuz“ gilt als einer der wichtigsten und einflussreichsten Kriegsfilme aller Zeiten. Der Film hat das Genre nachhaltig geprägt und neue Maßstäbe in Bezug auf Realismus und psychologische Tiefe gesetzt. Viele spätere Kriegsfilme haben sich von Peckinpahs Meisterwerk inspirieren lassen.

Der Film ist nicht nur ein visuelles Spektakel, sondern auch ein intellektuelles und emotionales Erlebnis. Er regt zum Nachdenken über die Ursachen und Folgen des Krieges an und fordert den Zuschauer heraus, sich mit den moralischen Dilemmata auseinanderzusetzen.

Steiner – Das Eiserne Kreuz 2

„Steiner – Das Eiserne Kreuz 2“ setzt die Geschichte von Feldwebel Steiner fort und führt ihn in neue, noch gefährlichere Situationen. Obwohl dieser Film nicht von Sam Peckinpah inszeniert wurde, versucht er, den Geist des Originals zu bewahren und die Themen Krieg, Überleben und Menschlichkeit weiter zu erforschen.

Die Handlung: Eine neue Mission in Frankreich

Die Handlung von „Steiner – Das Eiserne Kreuz 2“ spielt im Jahr 1944, kurz vor der Invasion der Alliierten in der Normandie. Feldwebel Steiner, mittlerweile zum Leutnant befördert, wird mit einer neuen Mission betraut: Er soll eine Gruppe von deutschen Deserteuren aufspüren und eliminieren, die sich in den Wäldern Frankreichs verstecken. Steiner ist von dieser Aufgabe wenig begeistert, da er die Männer lieber rehabilitieren als töten würde.

Bei seiner Suche nach den Deserteuren gerät Steiner in einen Konflikt zwischen verschiedenen Fraktionen: der deutschen Militärpolizei, dem französischen Widerstand und einer Gruppe amerikanischer Fallschirmjäger. Steiner muss sich entscheiden, wem er trauen kann und wie er in diesem gefährlichen Umfeld überleben kann.

Im Verlauf der Handlung wird Steiner mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert und muss sich fragen, ob er noch an die Ideale glaubt, für die er einst gekämpft hat. Er erkennt, dass der Krieg alle Beteiligten verändert und dass es keine einfachen Antworten gibt.

Die Charaktere: Neue Gesichter und alte Bekannte

„Steiner – Das Eiserne Kreuz 2“ führt einige neue Charaktere ein, während einige bekannte Gesichter aus dem ersten Film wieder auftauchen.

  • Leutnant Rolf Steiner (Richard Burton): Steiner ist älter und desillusionierter als im ersten Film. Er ist müde vom Krieg und sehnt sich nach Frieden. Trotzdem ist er bereit, seine Pflicht zu erfüllen und seine Männer zu beschützen.
  • Major Klaus Richter (Robert Mitchum): Ein hochrangiger Offizier der deutschen Militärpolizei, der Steiner mit der Jagd auf die Deserteure beauftragt. Richter ist ein skrupelloser Karrierist, der bereit ist, alles zu tun, um seine Ziele zu erreichen.
  • Marie (Olivia Hussey): Eine junge Frau, die Mitglied des französischen Widerstands ist. Marie hilft Steiner bei seiner Suche nach den Deserteuren und verliebt sich in ihn.

Die Inszenierung: Ein würdiger Nachfolger?

Obwohl „Steiner – Das Eiserne Kreuz 2“ nicht die gleiche visuelle Brillanz und Intensität wie der erste Film erreicht, ist er dennoch ein spannender und unterhaltsamer Kriegsfilm. Regisseur Andrew V. McLaglen setzt auf eine klassische Erzählweise und verzichtet auf die experimentellen Techniken, die Peckinpah im ersten Film verwendet hat.

Die Schlachtszenen sind actionreich und realistisch inszeniert, ohne dabei in übertriebene Gewalt zu verfallen. Die Kameraführung ist solide und fängt die Atmosphäre des Krieges gut ein. Die Musik von Peter Thomas unterstützt die emotionale Wirkung des Films.

Die Themen: Krieg, Moral und Überleben

„Steiner – Das Eiserne Kreuz 2“ setzt die Themen des ersten Films fort und thematisiert die Sinnlosigkeit des Krieges, die moralischen Dilemmata der Soldaten und den Kampf ums Überleben. Der Film stellt die Frage nach dem Wert des menschlichen Lebens in einer Situation, in der der Tod allgegenwärtig ist.

Der Film thematisiert auch den Widerstand gegen den Nationalsozialismus und die Rolle der Frauen im Krieg. Marie ist ein Symbol für den Mut und die Entschlossenheit der Menschen, die sich gegen die Unterdrückung zur Wehr gesetzt haben.

Fazit: Ein sehenswertes Sequel

Obwohl „Steiner – Das Eiserne Kreuz 2“ nicht ganz an die Qualität des Originals heranreicht, ist er dennoch ein sehenswertes Sequel, das die Geschichte von Feldwebel Steiner auf spannende und unterhaltsame Weise fortsetzt. Der Film ist eine Hommage an die Menschlichkeit im Angesicht des Krieges und ein Denkmal für die Soldaten, die ihr Leben für eine bessere Welt riskiert haben.

„Steiner – Das Eiserne Kreuz“ und „Steiner – Das Eiserne Kreuz 2“ sind zwei Filme, die man gesehen haben muss. Sie sind ein Muss für alle, die sich für Kriegsfilme, Geschichte und die menschliche Psyche interessieren. Tauchen Sie ein in die Welt von Feldwebel Steiner und erleben Sie die Schrecken und die Hoffnung des Krieges.

Bewertungen: 4.6 / 5. 250

Zusätzliche Informationen
Studio

Filmjuwelen (Alive AG)

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