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Was wäre

Was wäre, wenn…? – Kinofassung

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  • Was wäre wenn…? – Eine Reise der zweiten Chance und der unendlichen Möglichkeiten
    • Die geteilte Realität – Ein verpasster Zug verändert alles
    • Zwei Helens, zwei Leben – Die Macht der kleinen Entscheidungen
    • Die Figuren – Authentizität und emotionale Tiefe
    • Themen und Botschaften – Mehr als nur ein Liebesfilm
    • Visuelle Gestaltung und Musik – Ein stimmungsvolles Gesamtbild
    • Die Kinofassung vs. der Director’s Cut
    • Fazit – Ein Film, der zum Nachdenken anregt

Was wäre wenn…? – Eine Reise der zweiten Chance und der unendlichen Möglichkeiten

In dem herzerwärmenden und zugleich tiefgründigen Film „Was wäre wenn…?“ (Originaltitel: „Sliding Doors“) aus dem Jahr 1998, inszeniert von Peter Howitt, begeben wir uns auf eine faszinierende Reise, die uns die unendlichen Möglichkeiten des Lebens vor Augen führt. Der Film, der im Original von Gwyneth Paltrow und John Hannah getragen wird, ist mehr als nur eine romantische Komödie; er ist eine philosophische Betrachtung über Schicksal, Zufall und die Entscheidungen, die unser Leben prägen.

Die geteilte Realität – Ein verpasster Zug verändert alles

Die Handlung von „Was wäre wenn…?“ ist raffiniert konstruiert und spielt mit dem Konzept der Parallelwelten. Wir begleiten Helen Quilley, eine PR-Beraterin, die gerade ihren Job verloren hat. Auf dem Weg nach Hause verpasst sie knapp einen Zug der Londoner U-Bahn. Hier teilt sich die Geschichte in zwei alternative Realitäten auf, die parallel nebeneinander existieren.

In der einen Realität schafft Helen es, den Zug zu erwischen. Sie trifft auf James, einen charmanten und humorvollen Mann, der ihr Interesse weckt. Unwissend, dass ihr Leben gerade eine dramatische Wendung nimmt, ahnt sie noch nicht, dass ihr Glück nur von kurzer Dauer sein wird. Zuhause erwartet sie eine schmerzhafte Entdeckung: Ihr Freund Gerry betrügt sie.

In der anderen Realität verpasst Helen den Zug. Ein unglücklicher Zufall – sie wird von einer zufallenden U-Bahn-Tür behindert – verzögert ihren Weg. Sie kehrt nach Hause zurück, ohne Gerrys Untreue aufzudecken. Ihr Leben nimmt einen völlig anderen Verlauf, geprägt von Unsicherheit und dem nagenden Gefühl, dass etwas nicht stimmt.

Zwei Helens, zwei Leben – Die Macht der kleinen Entscheidungen

Der Film springt geschickt zwischen den beiden Realitäten hin und her, zeigt uns die unterschiedlichen Wege, die Helen einschlägt, und die Konsequenzen ihrer Entscheidungen. In der „Zug-erwischt“-Realität konfrontiert Helen Gerry mit seinem Betrug und beendet die Beziehung. Sie beginnt, ihr Leben neu aufzubauen, und nähert sich James an. Doch auch in diesem neuen Kapitel lauern Herausforderungen und unerwartete Wendungen.

In der „Zug-verpasst“-Realität bleibt Helen unwissend in einer unglücklichen Beziehung gefangen. Sie kämpft mit finanziellen Schwierigkeiten und dem Verlust ihres Selbstwertgefühls. Trotzdem versucht sie, das Beste aus ihrer Situation zu machen, und sucht nach neuen Wegen, um ihr Leben zu verbessern.

Durch diese Gegenüberstellung der beiden Leben verdeutlicht „Was wäre wenn…?“ die immense Bedeutung scheinbar kleiner Entscheidungen und Zufälle. Jede noch so unbedeutend erscheinende Handlung kann unser Schicksal in eine völlig andere Richtung lenken.

Die Figuren – Authentizität und emotionale Tiefe

Die Stärke des Films liegt nicht nur in seiner originellen Idee, sondern auch in der sorgfältigen Charakterzeichnung und der überzeugenden Darstellung der Schauspieler.

  • Helen Quilley (Gwyneth Paltrow): Paltrow verkörpert Helen mit einer beeindruckenden Bandbreite an Emotionen. Sie zeigt sowohl ihre Verletzlichkeit und Unsicherheit als auch ihre Stärke und ihren Mut, neue Wege zu gehen. Wir fühlen mit ihr, leiden mit ihr und fiebern mit ihr mit, egal welchen Weg sie gerade einschlägt.
  • James Hammerton (John Hannah): Hannahs Darstellung von James ist warmherzig, humorvoll und unaufdringlich. Er ist der Fels in der Brandung, der Helen in beiden Realitäten zur Seite steht und ihr neuen Lebensmut gibt. Seine positive Ausstrahlung ist ansteckend und macht ihn zu einer der liebenswertesten Figuren des Films.
  • Gerry (John Lynch): Lynch spielt Gerry als einen komplexen und ambivalenten Charakter. Er ist kein reiner Bösewicht, sondern ein Mensch mit Schwächen und Fehlern. Seine Untreue ist zwar verwerflich, doch der Film zeigt auch seine Zerrissenheit und seinen Kampf mit seinen eigenen Dämonen.
  • Anna (Jeanne Tripplehorn): Tripplehorn verkörpert Anna, Gerrys Geliebte, mit einer Mischung aus Selbstbewusstsein und Unsicherheit. Sie ist keine simple „andere Frau“, sondern eine Frau, die ebenfalls nach Glück und Erfüllung sucht.

Themen und Botschaften – Mehr als nur ein Liebesfilm

„Was wäre wenn…?“ ist vordergründig eine romantische Komödie, doch der Film behandelt auch tiefere Themen wie:

  • Schicksal vs. freier Wille: Der Film stellt die Frage, ob unser Leben vorbestimmt ist oder ob wir unser Schicksal selbst in die Hand nehmen können. Er zeigt, dass sowohl Zufälle als auch bewusste Entscheidungen unseren Lebensweg beeinflussen.
  • Die Bedeutung von Beziehungen: „Was wäre wenn…?“ beleuchtet die Bedeutung von Liebe, Freundschaft und Loyalität. Er zeigt, wie wichtig es ist, Menschen in unserem Leben zu haben, die uns unterstützen und uns Kraft geben.
  • Die Kraft der zweiten Chance: Der Film ermutigt uns, nach Rückschlägen nicht aufzugeben, sondern neue Wege zu suchen und an uns selbst zu glauben. Er zeigt, dass es immer eine zweite Chance gibt, auch wenn sie manchmal unerwartet kommt.
  • Die Akzeptanz des Unvorhersehbaren: „Was wäre wenn…?“ lehrt uns, dass das Leben oft unvorhersehbar ist und dass wir nicht alles kontrollieren können. Er ermutigt uns, uns auf Veränderungen einzulassen und das Beste aus jeder Situation zu machen.

Visuelle Gestaltung und Musik – Ein stimmungsvolles Gesamtbild

Die visuelle Gestaltung von „Was wäre wenn…?“ ist schlicht und elegant. Die Kameraarbeit fängt die Atmosphäre des Londoner Alltags authentisch ein. Die Parallelwelten werden subtil durch Farbgebung und subtile visuelle Unterschiede voneinander abgegrenzt. Die Musik von David Hirschfelder unterstreicht die emotionalen Momente des Films und trägt zur stimmungsvollen Atmosphäre bei.

Die Kinofassung vs. der Director’s Cut

Obwohl die Kinofassung von „Was wäre wenn…?“ bereits ein rundum gelungener Film ist, gibt es auch einen Director’s Cut, der einige Szenen enthält, die in der Kinofassung fehlten. Diese zusätzlichen Szenen vertiefen die Charaktere und die Handlung weiter und geben dem Film eine noch größere emotionale Tiefe.

Die wichtigsten Unterschiede zwischen der Kinofassung und dem Director’s Cut sind:

Merkmal Kinofassung Director’s Cut
Länge 99 Minuten 108 Minuten
Zusätzliche Szenen Wenige Mehrere, die die Charaktere und die Handlung vertiefen
Emotionale Tiefe Hoch Noch höher

Für Fans des Films ist der Director’s Cut definitiv eine lohnende Ergänzung, da er die Geschichte von Helen und James noch intensiver erlebbar macht.

Fazit – Ein Film, der zum Nachdenken anregt

„Was wäre wenn…?“ ist ein Film, der lange nach dem Abspann im Gedächtnis bleibt. Er ist eine intelligente, berührende und inspirierende Geschichte über die Macht des Schicksals, die Bedeutung von Entscheidungen und die unendlichen Möglichkeiten des Lebens. Gwyneth Paltrow und John Hannah brillieren in ihren Rollen und machen den Film zu einem unvergesslichen Filmerlebnis. Ob man sich für die Kinofassung oder den Director’s Cut entscheidet, „Was wäre wenn…?“ ist ein Film, der zum Nachdenken anregt und uns daran erinnert, das Leben in vollen Zügen zu genießen – denn wer weiß schon, welchen Weg wir als nächstes einschlagen werden.

Für Liebhaber von romantischen Komödien mit Tiefgang und für alle, die sich für philosophische Fragen über das Leben und das Schicksal interessieren, ist „Was wäre wenn…?“ eine absolute Empfehlung. Lassen Sie sich von der Geschichte von Helen und James berühren und inspirieren und entdecken Sie die unendlichen Möglichkeiten, die das Leben für Sie bereithält!

Bewertungen: 4.7 / 5. 390

Zusätzliche Informationen
Studio

UCM.ONE (Soulfood)

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