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Wir hau'n den Hauswirt in die Pfanne

Wir hau’n den Hauswirt in die Pfanne

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  • Wir hau’n den Hauswirt in die Pfanne: Ein turbulenter Ritt durch das München der 70er Jahre
    • Eine Wohngemeinschaft im Aufruhr
    • Der Kampf gegen den Hauswirt: Ein Feuerwerk an Ideen
    • Der Humor als Waffe
    • Ein Spiegelbild der 70er Jahre
    • Die Darsteller: Ein Ensemble zum Verlieben
    • Die Musik: Ein Ohrwurm-Garant
    • Fazit: Ein zeitloser Klassiker
    • Technische Details:
    • Besetzung:
    • Auszeichnungen (Keine relevanten Auszeichnungen vorhanden):
    • Wo kann man den Film sehen?
    • Weitere interessante Fakten:

Wir hau’n den Hauswirt in die Pfanne: Ein turbulenter Ritt durch das München der 70er Jahre

Tauchen Sie ein in eine Zeit des Umbruchs, der Lebensfreude und des unbändigen Humors! „Wir hau’n den Hauswirt in die Pfanne“ ist mehr als nur eine Komödie aus dem Jahr 1972; es ist ein liebevolles Porträt des Münchener Lebensgefühls der 70er Jahre, verpackt in eine Geschichte voller witziger Dialoge, chaotischer Situationen und liebenswerter Charaktere. Dieser Film ist eine Ode an die Freundschaft, den Zusammenhalt und den unermüdlichen Kampf gegen die Widrigkeiten des Alltags – und das alles mit einem Augenzwinkern!

Eine Wohngemeinschaft im Aufruhr

Im Mittelpunkt des Geschehens steht eine bunte Wohngemeinschaft in einem Münchner Mietshaus. Angeführt von dem charmanten, aber chronisch klammen Studenten Charly (gespielt von Uschi Glas‘ damaligem Ehemann Bernd Tischer) und seinen Mitbewohnern, dem lebensfrohen Musiker Tommy (Thomasämään Riemerschmid) und dem etwas verpeilten Philosophenstudenten Max (Franz Muxeneder), erleben wir den ganz normalen Wahnsinn des Studentenlebens: chronische Geldnot, nervige Nachbarn und die ewige Suche nach der großen Liebe. Doch ihr größtes Problem ist der skrupellose Hauswirt, Herr soundso (gespielt von dem unvergessenen Georg Thomalla), der mit allen Mitteln versucht, die unliebsamen Mieter loszuwerden, um das Haus gewinnbringend zu verkaufen.

Herr soundso, ein Mann mit einem Herzen aus Stein und einem unstillbaren Durst nach Profit, schreckt vor keiner Gemeinheit zurück. Er erhöht die Miete, vernachlässigt die Instandhaltung des Hauses und versucht sogar, die WG mit falschen Anschuldigungen zu verleumden. Doch er hat die Rechnung ohne den Einfallsreichtum und den unbändigen Zusammenhalt der Wohngemeinschaft gemacht.

Der Kampf gegen den Hauswirt: Ein Feuerwerk an Ideen

Die WG lässt sich die Machenschaften des Hauswirts nicht gefallen und beschließt, ihm das Leben zur Hölle zu machen. Was folgt, ist ein Feuerwerk an aberwitzigen Aktionen und genialen Streichen, die den Hauswirt zur Weißglut treiben. Ob es sich um eine fingierte Geisterbeschwörung handelt, die den Ruf des Hauses ruinieren soll, oder um eine inszenierte Baustellen-Sabotage, die den Verkauf des Hauses verzögert – die WG lässt nichts unversucht, um den Hauswirt in die Knie zu zwingen.

Doch neben all dem Chaos und der Komik vergisst der Film nie die zwischenmenschlichen Beziehungen. Wir erleben die Höhen und Tiefen der Freundschaft, die ersten zarten Bande der Liebe und die Bedeutung des Zusammenhalts in schwierigen Zeiten. Charly verliebt sich in die attraktive Studentin Gaby (Mascha Gonska), Tommy versucht sein Glück als Musiker und Max findet endlich seinen Platz in der Welt. Jeder der WG-Bewohner hat seine eigenen Träume und Sehnsüchte, und gemeinsam kämpfen sie dafür, diese zu verwirklichen.

Der Humor als Waffe

Der Humor spielt in „Wir hau’n den Hauswirt in die Pfanne“ eine zentrale Rolle. Die Dialoge sind witzig und pointiert, die Situationen sind absurd und komisch, und die Charaktere sind so liebenswert überzeichnet, dass man sie einfach ins Herz schließen muss. Der Film bedient sich dabei einer Mischung aus Slapstick, Situationskomik und feinem Wortwitz, der das Publikum von der ersten bis zur letzten Minute bestens unterhält.

Doch der Humor ist nicht nur Mittel zum Zweck, sondern auch eine Waffe. Die WG setzt ihren Humor gezielt ein, um den Hauswirt zu demütigen, seine Pläne zu durchkreuzen und ihn lächerlich zu machen. Sie demonstriert damit, dass man mit Humor und Kreativität auch gegen scheinbar übermächtige Gegner bestehen kann.

Ein Spiegelbild der 70er Jahre

„Wir hau’n den Hauswirt in die Pfanne“ ist aber nicht nur eine reine Komödie, sondern auch ein Spiegelbild der 70er Jahre. Der Film fängt die Stimmung der Zeit perfekt ein: die Aufbruchsstimmung, die sexuelle Revolution, die Studentenbewegung und das Lebensgefühl einer Generation, die sich von alten Konventionen befreien wollte. Die WG-Bewohner sind typische Vertreter dieser Generation: Sie sind jung, idealistisch, rebellisch und wollen die Welt verändern.

Der Film thematisiert aber auch die Schattenseiten der Zeit: die Wohnungsknappheit, die steigenden Mieten und die zunehmende Kommerzialisierung des Lebens. Der Kampf der WG gegen den Hauswirt ist somit auch ein Kampf gegen die kapitalistischen Auswüchse der Gesellschaft.

Die Darsteller: Ein Ensemble zum Verlieben

Ein wesentlicher Faktor für den Erfolg von „Wir hau’n den Hauswirt in die Pfanne“ ist das hervorragende Ensemble. Bernd Tischer überzeugt als charmanter Schlitzohr Charly, Thomasämään Riemerschmid bringt als lebensfroher Tommy viel Schwung in die Geschichte und Franz Muxeneder verkörpert den etwas verpeilten Max mit viel Herz. Georg Thomalla brilliert als skrupelloser Hauswirt und Mascha Gonska bezaubert als attraktive Gaby.

Die Chemie zwischen den Darstellern stimmt einfach. Man spürt, dass sie mit viel Freude bei der Sache sind und dass sie ihre Rollen mit Leben füllen. Sie machen den Film zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Die Musik: Ein Ohrwurm-Garant

Die Musik von „Wir hau’n den Hauswirt in die Pfanne“ ist ein weiterer Höhepunkt des Films. Der Soundtrack ist geprägt von fröhlichen Schlagern und poppigen Melodien, die perfekt zum Lebensgefühl der 70er Jahre passen. Die Musik unterstreicht die Stimmung der einzelnen Szenen und sorgt dafür, dass der Film auch akustisch ein Genuss ist. Der Titelsong des Films, „Wir hau’n den Hauswirt in die Pfanne“, ist ein echter Ohrwurm, der noch heute im Gedächtnis vieler Zuschauer präsent ist.

Fazit: Ein zeitloser Klassiker

„Wir hau’n den Hauswirt in die Pfanne“ ist ein zeitloser Klassiker der deutschen Filmgeschichte, der auch heute noch Jung und Alt begeistert. Der Film ist eine Hommage an die Freundschaft, den Zusammenhalt und den unbändigen Humor. Er ist ein Spiegelbild der 70er Jahre und ein Plädoyer für eine gerechtere Welt. Vor allem aber ist er ein Film, der Spaß macht und gute Laune verbreitet.

Wenn Sie auf der Suche nach einem Film sind, der Sie zum Lachen bringt, zum Nachdenken anregt und Ihnen das Lebensgefühl der 70er Jahre vermittelt, dann ist „Wir hau’n den Hauswirt in die Pfanne“ genau das Richtige für Sie. Tauchen Sie ein in eine Welt voller witziger Dialoge, chaotischer Situationen und liebenswerter Charaktere und lassen Sie sich von der unbändigen Lebensfreude der WG anstecken.

Technische Details:

Merkmal Information
Originaltitel Wir hau’n den Hauswirt in die Pfanne
Erscheinungsjahr 1972
Regie Helmuth Lohner
Drehbuch Georg Laforet
Musik Eugen Thomass
Genre Komödie
Land Deutschland
Länge 91 Minuten

Besetzung:

  • Bernd Tischer als Charly
  • Mascha Gonska als Gaby
  • Thomasämään Riemerschmid als Tommy
  • Franz Muxeneder als Max
  • Georg Thomalla als Herr soundso
  • Ilse Petri als Frau soundso
  • Karin Frey als Uschi
  • Jürgen Draeger als Reporter

Auszeichnungen (Keine relevanten Auszeichnungen vorhanden):

Obwohl „Wir hau’n den Hauswirt in die Pfanne“ keine bedeutenden Filmpreise gewonnen hat, erfreut sich der Film bis heute großer Beliebtheit beim Publikum und gilt als Kultfilm der deutschen Filmgeschichte.

Wo kann man den Film sehen?

Der Film ist auf DVD und Blu-ray erhältlich und kann auch auf verschiedenen Streaming-Plattformen angesehen werden. Achten Sie auf die Verfügbarkeit in Ihrer Region.

Weitere interessante Fakten:

  • Der Film wurde in München und Umgebung gedreht.
  • Bernd Tischer und Uschi Glas waren zum Zeitpunkt der Dreharbeiten miteinander verheiratet.
  • Der Titelsong des Films wurde von Eugen Thomass komponiert und von Bernd Tischer gesungen.
  • Der Film war ein großer Erfolg an den Kinokassen und trug maßgeblich zum Erfolg von Bernd Tischer als Schauspieler bei.

Lassen Sie sich von „Wir hau’n den Hauswirt in die Pfanne“ in eine Zeit entführen, in der Humor, Freundschaft und Rebellion großgeschrieben wurden! Ein Film, der nicht nur unterhält, sondern auch ein Stück Zeitgeschichte lebendig werden lässt.

Bewertungen: 4.7 / 5. 768

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Fernsehjuwelen

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