Regisseur Mischa Kamp wirft in seinem Werk „ROMYS SALON“ einen ehrlichen, aber doch liebevollen Blick auf die Alzheimererkrankung. Er zeigt auch, wie diese Schwäche des Alters, auch Jung und Alt näher zusammenbringen kann.

Inhalt: Romys Mutter muss in letzter Zeit viel und lange arbeiten und so kommt es, dass Romy nach der Schule zu ihrer Oma Stine geht, die einen Frisier-Salon besitzt. Dort hilft Romy ihr. Doch in letzter Zeit stimmt etwas nicht mit Oma. So spricht sie immer öfter Dänisch und erzählt von ihrer Kindheit am Meer in Dänemark. Auch vergisst Oma immer wieder Sachen. Romy versucht ihrer Oma zu helfen wo sie kann, damit niemand etwas merkt. Doch als eines Tages Oma mitten im Salon steht und nur ein Nachthemd an hat, muss sie in ein Pflegeheim. Roma macht sich natürlich Gedanken, ob es Oma Stine da auch wirklich gut geht. Und bestimmt würde die auch gerne mal an den Strand fahren, an dem sie ihre Kindheit verbracht hat.
Zu sehen ist der Film in den deutschen Kinos ab dem 30. Januar 2020.