„Ghostbusters 2016 Directors Cut“ – Was Zack Snyder kann, kann Paul Feig schon lange | Sony Pictures | 25.05.2020

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Erst wurde Zack Snyders Directors Cut von „Justice League“ bekannt gegeben. Nun zieht Paul Feig mit einem Directors Cut von seinem Ghostbusters Film aus 2016 nach.

Die Realisierung des lange geforderten Directors Cut von Zack Snyders „Justice League“, scheint schon erste Nachahmer zu bekommen. Nun gab Paul Feig bekannt, dass er auch einen Directors Cut von seinem Ghostbusters Film aus dem Jahr 2016 auf Lager hat.

Nachdem es 1989 nach „Ghostbusters 2“ ziemlich ruhig um das Franchise wurde und Dan Aykroyd („Blues Brothers“) und Harold Ramis („Und täglich grüßt das Murmeltier“) die Fans immer wieder nur mit Gerüchten vertrösteten, nahm sich 2016 Paul Feig („Brautalarm“) dem Ghostbusters Thema an. In seiner Version trat ein neues weibliches Team bestehend aus: Melissa McCarthy („The Happytime Murders“), Kristen Wiig („Downsizin“), Kate McKinnon („Bombshell“) und Leslie Jones („Angry Birds 2“) den Kampf gegen Geister, Dämonen und sonstige Spukwesen an. Der erwartete große Erfolg blieb zwar aus, dennoch konnte der Film ebenfalls ein Fangemeinde finden, die dem neuen Thema aufgeschlossener waren, als die Hardcore Fanbase.

Nach der Bestätigung um den lang erhofften Zack Snyder Directors Cut von „Justice League“, sprang Paul Feig ebenfalls auf diesen Publicity Zug auf und kündigte nun seinerseits einen Directors Cut seines Ghostbusters Film aus dem Jahre 2016 an. Dabei besaß die Blu-ray Veröffentlichung schon eine längere Version, der den Film über die zwei Stunden Marke hievte. Nach Feigs Aussage hätte er aber sogar einen noch längeren DC zu bieten, der den Film auf rund dreieinhalb Stunden ausdehnen würde. Und selbst diesen hätte er aber bereits von einer vier Stunden und 15 Minuten Version herunter gekürzt. Das sind schon epische Ausmaße, wie man sie eigentlich nur von Peter Jackson („Herr der Ringe“) kennt. Man darf auf jeden Fall gespannt sein, ob Feigs lange Ghostbusters Vision, ebenfalls wie der Snyder Cut Realität werden wird. Wer mit Paul Feigs weiblichen Ghostbusters Reboot nichts anfangen konnte, dem bleibt immer noch „Ghostbusters: Afterlife“. Dieser soll nun wieder die Originale Geschichte um Dr. Peter Venkman, Dr. Ray Stantz und Dr. Egon Spengler dessen Darsteller Harold Ramis leider schon verstorben ist, aufgreifen. Der aufgrund der aktuellen Situation geplante Kinostart, ist für den 05. März 2021 vorgemerkt.

Quelle: joblo.com
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Eine Meinung zu “„Ghostbusters 2016 Directors Cut“ – Was Zack Snyder kann, kann Paul Feig schon lange | Sony Pictures | 25.05.2020

  1. Marc sagt:

    Also ich wäre sehr „amused“ wenn da ein DC käm, genauso wäre ich erfreut wenn es einen weiteren weiblichen Ghostbusters Teil geben würde.

    Der Trailer zur Original Fortsetzung, sieht eher nach Stranger Things Kids treffen auf die alden Ghostbusters, wenn nicht sogar auf deren Geister…

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