Ein berührender Film über Familie, Neuanfänge und die Suche nach dem Glück
„Da geht noch was“ ist mehr als nur ein Film – es ist eine warmherzige Geschichte, die uns daran erinnert, dass es nie zu spät ist, neue Wege zu gehen und das Leben in vollen Zügen zu genießen. Mit einer brillanten Besetzung und einer feinfühligen Regie entführt uns diese Komödie in das turbulente Leben einer Familie, die vor unerwarteten Herausforderungen steht und dabei lernt, was wirklich zählt.
Eine unerwartete Wendung
Die Geschichte beginnt mit dem pensionierten Lehrer Konrad (gespielt von Florian David Fitz), einem eingefleischten Single und Gewohnheitstier. Sein Leben verläuft in geregelten Bahnen, bis seine Mutter Helene (gespielt von Christine Schorn) plötzlich vor seiner Tür steht. Nach dem Tod ihres Mannes hat sie beschlossen, ihr Leben neu zu ordnen – und zwar bei ihrem Sohn. Konrad, der sein Junggesellenleben liebt, ist alles andere als begeistert von dieser ungeplanten Veränderung.
Helene ist eine lebensfrohe, energiegeladene Frau, die das Leben liebt und keine Zeit verlieren will. Sie stürzt sich in neue Abenteuer, knüpft Kontakte und bringt Konrads geordnete Welt gehörig durcheinander. Ihre unkonventionelle Art und ihr unbändiger Optimismus kollidieren immer wieder mit Konrads pedantischer Ordnungsliebe. Doch gerade diese Gegensätze sorgen für urkomische Situationen und berührende Momente.
Familienbande und neue Perspektiven
Während Konrad versucht, mit der neuen Situation zurechtzukommen, lernt er seine Mutter von einer ganz neuen Seite kennen. Er entdeckt ihre verborgenen Träume und Wünsche, aber auch ihre Verletzlichkeit. Helene wiederum versucht, ihrem Sohn zu helfen, aus seinem Schneckenhaus auszubrechen und das Leben mit all seinen Facetten zu genießen. Dabei treffen die beiden auf interessante Menschen, erleben unvergessliche Momente und entdecken die Bedeutung von Familie und Zusammenhalt neu.
Ein wichtiger Bestandteil der Geschichte ist auch Konrads Bruder Rufus (gespielt von Marius Borghoff) und dessen Familie. Rufus ist das genaue Gegenteil von Konrad – ein Familienmensch, der im Leben fest verwurzelt ist. Doch auch er hat mit seinen eigenen Problemen zu kämpfen. Durch die Nähe zu Helene und Konrad lernt auch er, sein Leben aus einer anderen Perspektive zu betrachten.
Humor und Tiefgang
„Da geht noch was“ ist eine gelungene Mischung aus Humor und Tiefgang. Der Film bietet nicht nur zahlreiche Lacher, sondern regt auch zum Nachdenken an. Er thematisiert auf sensible Weise die Herausforderungen des Älterwerdens, die Bedeutung von Familie und Freundschaft sowie die Suche nach dem persönlichen Glück. Dabei vermeidet er Klischees und präsentiert stattdessen authentische Charaktere mit all ihren Stärken und Schwächen.
Die Dialoge sind pointiert und witzig, die Schauspieler überzeugen mit ihrer Natürlichkeit und Spielfreude. Christine Schorn brilliert als lebenslustige Helene, die ihr Leben selbst in die Hand nimmt und andere mit ihrer positiven Energie ansteckt. Florian David Fitz verkörpert den verknöcherten Konrad mit viel Humor und Feingefühl. Die Chemie zwischen den beiden Hauptdarstellern ist einfach perfekt und trägt maßgeblich zum Erfolg des Films bei.
Eine Geschichte, die berührt
„Da geht noch was“ ist ein Film, der unterhält, berührt und inspiriert. Er zeigt, dass es nie zu spät ist, neue Wege zu gehen, alte Gewohnheiten zu überdenken und das Leben in vollen Zügen zu genießen. Eine Geschichte über Familie, Freundschaft und die unendlichen Möglichkeiten, die das Leben bereithält.
Lassen Sie sich von diesem wundervollen Film verzaubern und entdecken Sie, dass auch in Ihrem Leben noch viel mehr möglich ist!
Die Darsteller
Ein Blick auf die talentierte Besetzung, die „Da geht noch was“ zum Leben erweckt:
- Florian David Fitz als Konrad: Der brillante Schauspieler verkörpert Konrad auf meisterhafte Weise – ein Mann, der sein Leben in geordneten Bahnen führt, bis seine Mutter alles durcheinanderbringt. Fitz‘ Darstellung ist humorvoll, nuanciert und emotional berührend.
- Christine Schorn als Helene: Die Grande Dame des deutschen Films spielt Helene mit einer unglaublichen Lebensfreude und Energie. Ihre Darstellung ist authentisch, warmherzig und inspirierend. Schorn verleiht der Figur eine Tiefe und Glaubwürdigkeit, die den Zuschauer sofort in ihren Bann zieht.
- Marius Borghoff als Rufus: Borghoff überzeugt als Konrads Bruder Rufus, ein Familienmensch mit eigenen Problemen. Er bringt eine natürliche Wärme und Authentizität in die Rolle ein und sorgt für einige der berührendsten Momente des Films.
Hinter den Kulissen
„Da geht noch was“ ist das Ergebnis einer hervorragenden Zusammenarbeit talentierter Filmemacher:
- Regie: Anika Decker führte Regie und schaffte es, eine perfekte Balance zwischen Humor und Tiefgang zu finden.
- Drehbuch: Anika Decker schrieb auch das Drehbuch und schuf damit eine Geschichte, die authentisch, berührend und unterhaltsam ist.
- Produktion: Die Produktion lag in den Händen erfahrener Produzenten, die dafür sorgten, dass „Da geht noch was“ ein Film von hoher Qualität wurde.
Technische Details
| Kategorie | Details |
|---|---|
| Genre | Komödie, Drama, Familie |
| Regie | Anika Decker |
| Drehbuch | Anika Decker |
| Darsteller | Florian David Fitz, Christine Schorn, Marius Borghoff |
| Produktionsjahr | 2013 |
| Länge | 98 Minuten |
| FSK | Ab 0 Jahren freigegeben |
FAQ – Häufig gestellte Fragen
Worum geht es in „Da geht noch was“?
Der Film erzählt die Geschichte von Konrad, einem pensionierten Lehrer und eingefleischten Single, dessen Leben völlig durcheinandergerät, als seine Mutter Helene nach dem Tod ihres Mannes bei ihm einzieht. Helene ist eine lebensfrohe Frau, die das Leben in vollen Zügen genießen will und Konrad aus seinem Schneckenhaus lockt. Es ist eine Geschichte über Familie, Neuanfänge und die Suche nach dem Glück.
Wer sind die Hauptdarsteller in „Da geht noch was“?
Die Hauptrollen spielen Florian David Fitz als Konrad, Christine Schorn als Helene und Marius Borghoff als Konrads Bruder Rufus.
Für welches Publikum ist der Film geeignet?
„Da geht noch was“ ist ein Film für die ganze Familie. Er ist ab 0 Jahren freigegeben und bietet Unterhaltung für Jung und Alt. Die Themen des Films – Familie, Freundschaft, Neuanfänge – sind universell und berühren Menschen jeden Alters.
Welche Genres bedient der Film?
„Da geht noch was“ ist eine Mischung aus Komödie, Drama und Familienfilm. Der Film bietet sowohl humorvolle als auch berührende Momente und regt zum Nachdenken an.
Wer hat Regie geführt?
Anika Decker führte Regie bei „Da geht noch was“. Sie hat auch das Drehbuch geschrieben.
Wo kann ich „Da geht noch was“ sehen?
„Da geht noch was“ ist auf DVD und Blu-ray erhältlich. Zudem wird er gelegentlich im Fernsehen ausgestrahlt und ist auf verschiedenen Streaming-Plattformen verfügbar.
Was macht den Film besonders?
„Da geht noch was“ zeichnet sich durch seine authentischen Charaktere, die pointierten Dialoge und die gelungene Mischung aus Humor und Tiefgang aus. Der Film berührt das Herz und regt zum Nachdenken an, ohne dabei kitschig oder oberflächlich zu sein.
Gibt es eine Fortsetzung des Films?
Bisher gibt es keine Fortsetzung von „Da geht noch was“. Die Geschichte ist in sich abgeschlossen und erzählt eine vollständige und berührende Geschichte.
Was ist die Altersfreigabe des Films?
„Da geht noch was“ ist ab 0 Jahren freigegeben.
Welche Botschaft vermittelt der Film?
Der Film vermittelt die Botschaft, dass es nie zu spät ist, neue Wege zu gehen und das Leben in vollen Zügen zu genießen. Er zeigt, wie wichtig Familie und Freundschaft sind und dass man auch im Alter noch viel erleben und lernen kann.
