Zum Inhalt springen
Filme.deFilme.de
  • News
    • Alle News
    • Kino News
    • Film News
    • Serien News
    • Streaming News
    • DVD News
    • Blu-ray News
    • Trailer News
    • Spiele News
    • 4k-UHD News
    • Gerüchteküche
  • Kino
    • Kino
    • Kino Reviews
  • Filme
    • Alle Filme
    • Film Reviews
    • Kino Reviews
    • DVD Reviews
    • Blu-ray Reviews
    • 4K-UHD Reviews
    • Streaming Film Reviews
    • Netflix Filme
  • Serien
    • Alle Serien
    • Serien Reviews
    • Netflix Serien
    • Blu-ray Serien Reviews
    • DVD Serien Reviews
    • Streaming Serien Reviews
  • Streaming
    • Streaming
    • Streaming-Anbieter
    • Streaming Film Reviews
    • Streaming Serien Reviews
  • Spiele
    • Alle Spiele
    • Spiele News
    • Spiele Reviews
    • Konsolen-Spiele
    • PC-Spiele
  • Mediathek
  • Mehr
    • Forum
    • Podcasts
    • Unboxing
    • Gewinnspiele
    • Deals
Startseite » Mediathek » Komödie
Ein Sommer in der Provence

Ein Sommer in der Provence

Hier ansehen

  • 4K UltraHD Blu-rays
  • Abenteuer
  • Action
  • Animation
  • Anime
  • Bollywood
  • Dokumentationen
  • Drama
  • Eastern
  • Erotische Anime
  • Fantasy & Science Fiction
  • Filmreihen
  • Horror
  • Kinder & Familie
  • Klassiker
  • Komödie
    • Comedy
    • Drama & Romantik
    • Fantasy & Science Fiction
    • Klassiker
    • Krimi & Thriller
    • TV-Serien
  • Krimi & Thriller
  • Literaturverfilmungen
  • Romanze
  • Sonstiges
  • Steelbooks
  • TV-Serien
  • Western
Partner
Beschreibung

Inhalt

Toggle
  • Ein Sommer in der Provence: Eine Reise zur Familie und zu sich selbst
    • Die Story: Drei Teenager, ein Großvater und die Provence
    • Die Charaktere: Authentisch und berührend
    • Die Provence: Ein Sehnsuchtsort
    • Themen: Familie, Freundschaft, Vergebung und Selbstfindung
    • Die Musik: Ein Soundtrack für die Seele
    • Fazit: Ein Film, der berührt und inspiriert
    • Details zum Film

Ein Sommer in der Provence: Eine Reise zur Familie und zu sich selbst

Manchmal braucht es einen unerwarteten Tapetenwechsel, um das Wesentliche im Leben wiederzuentdecken. Der Film „Ein Sommer in der Provence“ erzählt auf berührende Weise die Geschichte einer Familie, die durch die Herausforderungen des Alltags auseinanderzudriften droht und durch einen gemeinsamen Sommerurlaub in der malerischen Provence wieder zueinanderfindet. Es ist eine Geschichte über Missverständnisse, Vorurteile, die heilende Kraft der Natur und die unzerbrechliche Verbindung zwischen den Generationen. Bereiten Sie sich darauf vor, von der Schönheit der Provence verzaubert zu werden und sich in den authentischen Charakteren wiederzufinden.

Die Story: Drei Teenager, ein Großvater und die Provence

Léa (Anna Galiena) und Adrien (Hugo Dessioux), zwei Teenager aus Paris, sind alles andere als begeistert, als ihre Mutter Carole (Aure Atika) sie und ihren gehörlosen kleinen Bruder Théo (Lukas Pelissier) für den Sommer zu ihrem Großvater Paul (Jean Reno) in die Provence schickt. Seit Jahren herrscht Funkstille zwischen Carole und ihrem Vater, einem eigenwilligen Olivenbauern, und die Jugendlichen haben keinerlei Bezug zu dem mürrischen alten Mann. Sie erwarten einen langweiligen Sommer fernab von Freunden, Partys und dem pulsierenden Leben der Großstadt.

Die Ankunft in der Provence verläuft alles andere als harmonisch. Paul empfängt seine Enkelkinder mit stoischer Gelassenheit, ohne jegliche Anzeichen von Herzlichkeit. Léa, die sich in der Großstadt zu Hause fühlt und ihre Zeit am liebsten mit dem Smartphone verbringt, fühlt sich sofort deplatziert. Adrien, der kurz vor dem Abitur steht und unter dem Druck seiner ehrgeizigen Mutter leidet, kapselt sich ab und flüchtet sich in seine Musik. Einzig der kleine Théo, der die Welt mit anderen Augen sieht und sich von der Schönheit der Natur sofort gefangen nehmen lässt, scheint sich in der ungewohnten Umgebung wohlzufühlen.

Die ersten Tage sind geprägt von Missverständnissen, Streitigkeiten und dem Gefühl, fehl am Platz zu sein. Léa beschwert sich über das fehlende WLAN, Adrien kritisiert die altmodische Lebensweise seines Großvaters und Paul selbst tut sich schwer damit, eine Verbindung zu seinen Enkelkindern aufzubauen. Er ist ein Mann der alten Schule, der wenig von den Sorgen und Nöten der heutigen Jugend versteht.

Doch langsam, ganz langsam, beginnt sich das Eis zu brechen. Théo, der sich von Pauls stoischer Art nicht abschrecken lässt, nähert sich seinem Großvater an und entdeckt dessen weichen Kern. Gemeinsam erkunden sie die Umgebung, helfen bei der Olivenernte und lernen die Sprache der Natur zu verstehen. Auch Léa und Adrien öffnen sich nach und nach der Schönheit der Provence und lassen sich von der Einfachheit des Landlebens berühren.

Ein Schlüsselmoment ist ein heftiger Streit zwischen Léa und Paul, der alte Wunden aufreißt und die lange Funkstille zwischen Carole und ihrem Vater erklärt. Léa erfährt von einem tragischen Ereignis in der Vergangenheit, das Paul für immer verändert hat und das ihn bis heute belastet. Durch dieses Wissen beginnt sie, ihren Großvater mit anderen Augen zu sehen und dessen Verhalten besser zu verstehen.

Auch Adrien findet in der Provence zu sich selbst. Er entdeckt seine Leidenschaft für die Fotografie und beginnt, die Schönheit der Natur mit seiner Kamera einzufangen. Er lernt, dem Druck seiner Mutter zu entfliehen und seinen eigenen Weg zu gehen.

Im Laufe des Sommers wachsen die drei Teenager und ihr Großvater immer mehr zusammen. Sie lernen, einander zuzuhören, Vorurteile abzubauen und die Stärken des jeweils anderen zu schätzen. Sie entdecken die Bedeutung von Familie, Freundschaft und der Verbindung zur Natur. Am Ende des Sommers sind sie nicht mehr dieselben Menschen, die in der Provence angekommen sind. Sie haben gelernt, was wirklich wichtig ist im Leben und sind gestärkt und mit neuen Perspektiven in ihren Alltag zurückgekehrt.

Die Charaktere: Authentisch und berührend

Der Film besticht durch seine authentischen Charaktere, die mit viel Liebe zum Detail gezeichnet wurden. Jeder Charakter hat seine eigenen Stärken und Schwächen, seine eigenen Sorgen und Nöte. Gerade diese Vielschichtigkeit macht sie so nahbar und berührend.

  • Paul (Jean Reno): Der stoische Olivenbauer, der in seiner Vergangenheit gefangen ist. Er ist ein Mann der alten Schule, der wenig von den Sorgen der heutigen Jugend versteht, aber ein großes Herz hat.
  • Léa (Anna Galiena): Die rebellische Teenagerin, die sich in der Großstadt zu Hause fühlt und sich in der Provence langweilt. Sie ist selbstbewusst und direkt, aber auch verletzlich und unsicher.
  • Adrien (Hugo Dessioux): Der sensible Teenager, der unter dem Druck seiner ehrgeizigen Mutter leidet. Er ist musikalisch und kreativ, aber auch schüchtern und zurückhaltend.
  • Théo (Lukas Pelissier): Der gehörlose kleine Bruder, der die Welt mit anderen Augen sieht und sich von der Schönheit der Natur sofort gefangen nehmen lässt. Er ist ein Sonnenschein, der die Herzen der anderen erobert.
  • Carole (Aure Atika): Die gestresste Mutter, die versucht, ihre Familie zusammenzuhalten. Sie hat eine schwierige Beziehung zu ihrem Vater und trägt eine Last mit sich herum.

Die Provence: Ein Sehnsuchtsort

Die Provence ist mehr als nur eine Kulisse für diesen Film. Sie ist ein Sehnsuchtsort, ein Ort der Ruhe und Entspannung, ein Ort der Schönheit und Inspiration. Die malerischen Landschaften, die duftenden Lavendelfelder, die Olivenhaine und die charmanten Dörfer laden zum Träumen ein und wecken die Sehnsucht nach einem einfachen, naturnahen Leben.

Der Film fängt die Atmosphäre der Provence auf authentische Weise ein. Die warmen Farben, das sanfte Licht und die entspannte Lebensart vermitteln ein Gefühl von Geborgenheit und Harmonie. Man spürt förmlich die Wärme der Sonne auf der Haut und den Duft von Lavendel in der Nase.

Die Provence wird im Film zu einem Spiegelbild der inneren Welt der Charaktere. So wie die Landschaft sich im Laufe des Sommers verändert, so verändern sich auch die Charaktere. Sie öffnen sich der Schönheit der Natur und lassen sich von ihr inspirieren.

Themen: Familie, Freundschaft, Vergebung und Selbstfindung

„Ein Sommer in der Provence“ ist ein Film, der viele wichtige Themen anspricht. Im Zentrum steht die Familie, ihre Stärken und Schwächen, ihre Herausforderungen und ihre unzerbrechliche Verbindung.

Der Film zeigt, wie wichtig es ist, einander zuzuhören, Vorurteile abzubauen und die Stärken des jeweils anderen zu schätzen. Er zeigt, wie Freundschaften entstehen und wie sie uns in schwierigen Zeiten Halt geben können.

Ein weiteres wichtiges Thema ist die Vergebung. Der Film zeigt, wie schwer es sein kann, anderen zu vergeben, aber auch, wie befreiend es sein kann, wenn man es tut. Er zeigt, dass Vergebung der erste Schritt zur Heilung und Versöhnung ist.

Schließlich geht es in „Ein Sommer in der Provence“ auch um Selbstfindung. Die Teenager Léa und Adrien nutzen den Sommer in der Provence, um sich selbst besser kennenzulernen, ihre Stärken und Schwächen zu entdecken und ihren eigenen Weg zu finden.

Die Musik: Ein Soundtrack für die Seele

Die Musik spielt in „Ein Sommer in der Provence“ eine wichtige Rolle. Der Soundtrack ist stimmungsvoll und berührend und unterstreicht die Emotionen der Charaktere auf subtile Weise. Er besteht aus einer Mischung aus klassischen Stücken, französischen Chansons und moderner Popmusik.

Die Musik wird im Film immer wieder eingesetzt, um bestimmte Stimmungen zu erzeugen oder um die inneren Gefühle der Charaktere auszudrücken. Sie ist ein integraler Bestandteil des Films und trägt maßgeblich zu dessen Atmosphäre bei.

Fazit: Ein Film, der berührt und inspiriert

„Ein Sommer in der Provence“ ist ein Film, der berührt, inspiriert und zum Nachdenken anregt. Er ist eine Hommage an die Familie, die Freundschaft, die Natur und die Kraft der Vergebung. Er ist ein Film, der uns daran erinnert, was wirklich wichtig ist im Leben und der uns Mut macht, unseren eigenen Weg zu gehen.

Der Film ist ein Muss für alle, die sich nach einem warmherzigen, emotionalen und inspirierenden Film sehnen. Er ist ein Film, den man immer wieder gerne anschaut und der einem jedes Mal aufs Neue etwas gibt.

Lassen Sie sich von der Schönheit der Provence verzaubern und begleiten Sie Léa, Adrien, Théo und Paul auf ihrer Reise zur Familie und zu sich selbst. Sie werden es nicht bereuen.

Details zum Film

Kategorie Information
Originaltitel Avis de Mistral
Regie Rose Bosch
Drehbuch Rose Bosch
Hauptdarsteller Jean Reno, Anna Galiena, Hugo Dessioux, Lukas Pelissier, Aure Atika
Genre Komödie, Drama, Familie
Produktionsland Frankreich
Erscheinungsjahr 2014
Filmlänge 105 Minuten

Bewertungen: 4.7 / 5. 827

Zusätzliche Informationen
Studio

Concorde Video

Ähnliche Filme

Nichts zu verzollen

Nichts zu verzollen

Soul Kitchen

Soul Kitchen

Handyman - Auch Männer haben Gefühle

Handyman – Auch Männer haben Gefühle

Fack Ju Göhte

Fack Ju Göhte

Und wenn wir alle zusammenziehen?

Und wenn wir alle zusammenziehen?

Männerherzen

Männerherzen

Ganz oder gar nicht

Ganz oder gar nicht

Pool Boys

Pool Boys

© 2018 - 2024 Filme.de - alles über Filme

Impressum   Datenschutz

  • News
    • Alle News
    • Kino News
    • Film News
    • Serien News
    • Streaming News
    • DVD News
    • Blu-ray News
    • Trailer News
    • Spiele News
    • 4k-UHD News
    • Gerüchteküche
  • Kino
    • Kino
    • Kino Reviews
  • Filme
    • Alle Filme
    • Film Reviews
    • Kino Reviews
    • DVD Reviews
    • Blu-ray Reviews
    • 4K-UHD Reviews
    • Streaming Film Reviews
    • Netflix Filme
  • Serien
    • Alle Serien
    • Serien Reviews
    • Netflix Serien
    • Blu-ray Serien Reviews
    • DVD Serien Reviews
    • Streaming Serien Reviews
  • Streaming
    • Streaming
    • Streaming-Anbieter
    • Streaming Film Reviews
    • Streaming Serien Reviews
  • Spiele
    • Alle Spiele
    • Spiele News
    • Spiele Reviews
    • Konsolen-Spiele
    • PC-Spiele
  • Mediathek
  • Mehr
    • Forum
    • Podcasts
    • Unboxing
    • Gewinnspiele
    • Deals
Anzeige*
Close

zum Angebot
10,49 €