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Infinity Pool

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  • Infinity Pool: Ein Trip in die Abgründe der menschlichen Natur
    • Die Geschichte: Urlaub im Paradies – und die Hölle danach
    • Die Charaktere: Gefangen im Spiegelbild ihrer selbst
    • Themen und Motive: Ein Kaleidoskop der Abgründe
    • Die Inszenierung: Ein hypnotischer Albtraum
    • Die Musik: Ein pulsierender Soundtrack der Dunkelheit
    • Die Kritiken: Polarisierend und kontrovers
    • Fazit: Ein verstörendes Meisterwerk

Infinity Pool: Ein Trip in die Abgründe der menschlichen Natur

Willkommen in der verstörenden und faszinierenden Welt von „Infinity Pool“, einem Film, der unter der strahlenden Sonne eines luxuriösen Urlaubsresorts die dunkelsten Ecken der menschlichen Psyche freilegt. Regisseur Brandon Cronenberg, Sohn der Body-Horror-Legende David Cronenberg, inszeniert hier einen hypnotischen Albtraum, der den Zuschauer mit existenziellen Fragen nach Identität, Moral und den Konsequenzen grenzenloser Freiheit konfrontiert. „Infinity Pool“ ist kein Film für schwache Nerven, aber er ist ein unvergessliches Erlebnis, das lange nach dem Abspann nachhallt.

Die Geschichte: Urlaub im Paradies – und die Hölle danach

James und Em Foster, ein wohlhabendes, aber emotional distanziertes Paar, verbringen ihren Urlaub in einem exklusiven All-Inclusive-Resort in der fiktiven Inselrepublik La Tolqa. James, ein erfolgloser Schriftsteller, leidet unter Schreibblockaden und einer allgemeinen Ziellosigkeit, während Em von ihrem beträchtlichen Erbe zehrt. Ihre Beziehung ist von Routine und unausgesprochenen Spannungen geprägt.

Eines Tages lernen sie Gabi und Alban kennen, ein charismatisches und undurchsichtiges Paar, das sie in eine Welt jenseits der sicheren Mauern des Resorts lockt. Bei einem illegalen Ausflug außerhalb der touristischen Zone kommt es zu einem tragischen Unfall: James überfährt versehentlich einen Einheimischen. Die Konsequenzen scheinen zunächst verheerend, doch dann eröffnet sich den Fosters eine bizarre und schockierende Möglichkeit.

Die Gesetze von La Tolqa erlauben es wohlhabenden Touristen, der Todesstrafe zu entgehen, indem sie sich klonen lassen. Der Klon wird dann anstelle des Täters hingerichtet. James ist entsetzt, aber Em drängt ihn, das Angebot anzunehmen. Nach der Hinrichtung seines Klons findet sich James in einer surrealen und beunruhigenden Realität wieder. Er wird in eine hedonistische Subkultur von wohlhabenden Touristen eingeführt, die sich der Straflosigkeit hingeben und in einem Strudel aus Gewalt, Drogen und sexueller Exzesse verlieren.

Je tiefer James in diese Welt eintaucht, desto mehr verliert er den Bezug zur Realität und zu seiner eigenen Identität. Er wird zu einem passiven Beobachter und schließlich zu einem aktiven Teilnehmer an den immer bizarreren und schockierenderen Aktivitäten der Gruppe. Em, entsetzt von James‘ Verwandlung, versucht, ihn aus diesem Strudel zu befreien, doch James ist bereits zu weit gegangen.

Die Charaktere: Gefangen im Spiegelbild ihrer selbst

  • James Foster (Alexander Skarsgård): Ein zerrissener Charakter, der sich nach Anerkennung und Sinnhaftigkeit sehnt. James ist ein Spiegelbild der modernen Gesellschaft, die von Konsum, Oberflächlichkeit und dem Verlust moralischer Werte geprägt ist. Skarsgård liefert eine beeindruckende Leistung, die die innere Zerrissenheit und den moralischen Verfall von James eindrücklich darstellt.
  • Em Foster (Cleopatra Coleman): Eine wohlhabende Frau, die von ihrem Erbe lebt und in ihrer Beziehung zu James unglücklich ist. Em ist zunächst der Anker der Vernunft, doch auch sie wird von den Ereignissen in La Tolqa beeinflusst. Ihre Versuche, James zu retten, scheitern, und sie wird Zeugin des endgültigen Verlusts seiner Menschlichkeit.
  • Gabi Bauer (Mia Goth): Die mysteriöse und manipulative Anführerin der hedonistischen Touristengruppe. Gabi ist eine faszinierende und beängstigende Figur, die James in die Welt der Straflosigkeit lockt. Goth liefert eine herausragende Leistung, die Gabis dunkle Anziehungskraft und ihre Fähigkeit, andere zu manipulieren, perfekt einfängt. Sie verkörpert die Versuchung und die zerstörerische Kraft des Hedonismus.
  • Alban (Jalil Lespert): Gabis Partner und Komplize. Alban ist ein loyaler, aber auch gefährlicher Charakter, der die Gruppe in die Welt der Gewalt und des Exzesses einführt.

Themen und Motive: Ein Kaleidoskop der Abgründe

„Infinity Pool“ ist ein Film, der eine Vielzahl von Themen und Motiven behandelt, darunter:

  • Identität und Selbsterkenntnis: Der Film stellt die Frage, was uns als Individuen ausmacht und wie weit wir bereit sind zu gehen, um uns selbst zu verlieren oder neu zu definieren. Die Möglichkeit, sich klonen zu lassen, wirft grundlegende Fragen nach der Einzigartigkeit und dem Wert des menschlichen Lebens auf.
  • Moral und Verantwortung: „Infinity Pool“ erforscht die Konsequenzen von Straflosigkeit und die Auswirkungen von Macht und Privilegien auf die Moral. Der Film stellt die Frage, ob wir für unsere Taten verantwortlich sind, wenn wir keine Konsequenzen fürchten müssen.
  • Klasse und Privilegien: Der Film kritisiert die Ungleichheit zwischen reichen Touristen und den einheimischen Bewohnern von La Tolqa. Die Touristen nutzen ihre Privilegien aus, um sich über die Gesetze hinwegzusetzen und in einer Welt der Straflosigkeit zu leben, während die Einheimischen unter den Konsequenzen leiden.
  • Hedonismus und Exzess: „Infinity Pool“ zeigt die zerstörerische Kraft des Hedonismus und die Sucht nach immer neuen und intensiveren Erfahrungen. Der Film warnt vor den Gefahren des Kontrollverlusts und der Entmenschlichung.
  • Die Natur des Bösen: Der Film erkundet die dunklen Seiten der menschlichen Natur und die Fähigkeit des Menschen, zu Grausamkeit und Gewalt. „Infinity Pool“ stellt die Frage, ob das Böse in uns allen schlummert und nur darauf wartet, entfesselt zu werden.

Die Inszenierung: Ein hypnotischer Albtraum

Brandon Cronenberg inszeniert „Infinity Pool“ mit einer visuellen Brillanz, die den Zuschauer in einen hypnotischen Albtraum hineinzieht. Der Film ist geprägt von:

  • Surrealen und verstörenden Bildern: Cronenberg scheut sich nicht, das Publikum mit schockierenden und verstörenden Bildern zu konfrontieren. Die visuellen Effekte sind oft verstörend und tragen zur albtraumhaften Atmosphäre des Films bei.
  • Eine beklemmende Atmosphäre: Der Film erzeugt eine konstant beklemmende und unangenehme Atmosphäre, die den Zuschauer in den Bann zieht. Die Soundeffekte und die Musik tragen zur Intensität der Erfahrung bei.
  • Symbolische Bildsprache: „Infinity Pool“ ist reich an symbolischer Bildsprache, die die tieferen Themen des Films unterstreicht. Spiegel, Masken und verzerrte Perspektiven symbolisieren die Zerrissenheit der Charaktere und die Verwirrung der Realität.

Die Musik: Ein pulsierender Soundtrack der Dunkelheit

Der Soundtrack von Tim Hecker verstärkt die beklemmende Atmosphäre des Films und unterstreicht die emotionalen Turbulenzen der Charaktere. Die Musik ist experimentell, düster und oft verstörend und trägt dazu bei, den Zuschauer in den hypnotischen Albtraum von „Infinity Pool“ hineinzuziehen. Die Klänge verschmelzen mit den Bildern zu einem intensiven sensorischen Erlebnis.

Die Kritiken: Polarisierend und kontrovers

„Infinity Pool“ hat bei Kritikern und Publikum gleichermaßen für polarisierende Reaktionen gesorgt. Einige lobten den Film für seine Originalität, seine visuelle Brillanz und seine tiefgründigen Themen, während andere ihn als verstörend, unnötig gewalttätig und nihilistisch kritisierten. Der Film wurde für seine provokante und kontroverse Natur gelobt und kritisiert.

Aspekt Bewertung
Regie Hervorragend
Schauspielerische Leistung Ausgezeichnet
Drehbuch Anspruchsvoll und provokant
Visuelle Effekte Verstörend und wirkungsvoll
Musik Beklemmend und atmosphärisch

Fazit: Ein verstörendes Meisterwerk

„Infinity Pool“ ist ein Film, der unter die Haut geht und den Zuschauer mit unbequemen Fragen zurücklässt. Er ist ein verstörendes, aber auch faszinierendes Meisterwerk, das die Abgründe der menschlichen Natur aufdeckt und die Konsequenzen von Straflosigkeit und Exzess erforscht. Der Film ist nichts für schwache Nerven, aber wer sich auf dieses intensive und verstörende Erlebnis einlässt, wird mit einem unvergesslichen Filmerlebnis belohnt. „Infinity Pool“ ist ein Film, der lange nach dem Abspann im Gedächtnis bleibt und zum Nachdenken anregt. Es ist ein Trip in die Hölle, der uns zwingt, uns mit unseren eigenen dunklen Seiten auseinanderzusetzen.

Bewertungen: 4.9 / 5. 378

Zusätzliche Informationen
Studio

Universal Pictures Germany GmbH

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