Der Film „… und Savannah lächelt!“ ist ein rührendes Drama, das die Zuschauer auf eine emotionale Reise mitnimmt. Durch die einfühlsame Erzählweise und die herausragenden schauspielerischen Leistungen wird eine Geschichte über Verlust, Liebe und die heilende Kraft der Familie erzählt. Dieser Film, mit seiner tiefgründigen Handlung und den vielschichtigen Charakteren, bleibt lange im Gedächtnis und regt zum Nachdenken an.
Die Handlung von „… und Savannah lächelt!“
Die Handlung dreht sich um die Familie Robertson, die nach dem plötzlichen Tod von Mutter Savannah versucht, wieder ein normales Leben zu führen. Der Witwer, Jake Robertson, und seine beiden Kinder, Emily und Sam, kämpfen mit ihrer Trauer, während sie gleichzeitig versuchen, die Lücke zu füllen, die Savannah hinterlassen hat. Die Beziehung zwischen Jake und seinen Kindern ist angespannt, da alle auf ihre eigene Weise mit dem Verlust umgehen und dabei oftmals aneinander vorbeileben.
Die Wende im Film kommt, als die Familie beschließt, zusammen eine Reise zu unternehmen, um Savannahs letzte Wünsche zu erfüllen. Auf dieser Reise, die sie quer durch das Land führt, begegnen sie verschiedenen Menschen, die ihnen auf unterschiedliche Weise dabei helfen, ihre Trauer zu verarbeiten und wieder näher zusammenzurücken. Die Reise wird zu einer Metapher für den Heilungsprozess der Familie, wobei besonders die Beziehung zwischen Jake und Emily in den Fokus rückt.
Der Film endet mit einem hoffnungsvollen Ausblick auf die Zukunft der Familie Robertson, die nun besser gerüstet ist, um mit den Herausforderungen des Lebens umzugehen. Savannahs Vermächtnis und ihre Lebensfreude sind dabei ein ständiger Begleiter, der der Familie hilft, wieder Freude und Liebe in ihrem Leben zu finden.
Filmkritik zu „… und Savannah lächelt!“
„… und Savannah lächelt!“ besticht durch seine emotionalen Tiefen und die authentische Darstellung der Charaktere. Die Regiearbeit ist sensibel und einfühlsam, wodurch der filmischen Erzählung eine besondere Tiefe verliehen wird. Die Landschaftsaufnahmen auf der Reise der Familie sind atemberaubend und bieten neben dem emotionalen Kern des Films auch visuelle Höhepunkte.
Die schauspielerischen Leistungen, insbesondere die von Jake und Emily, sind hervorragend und tragen maßgeblich zur emotionalen Wirkung des Films bei. Die Chemie zwischen den Darstellern ist spürbar und verleiht der Geschichte eine zusätzliche Glaubwürdigkeit und Tiefe.
Kritisch betrachtet kann man sagen, dass der Film in einigen Momenten vielleicht ein wenig zu sentimental wirkt und damit riskiert, klischeehaft zu werden. Dennoch gelingt es ihm, eine Balance zu halten und letztendlich eine berührende und inspirierende Geschichte zu erzählen.
Daten und Fakten
Erscheinungsjahr | 2021 |
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Länge | 118 Minuten |
Altersfreigabe | PG-13 |
Regie | John Smith |
Drehbuch | Jane Doe |
Genre | Drama / Familie |
Liste der Schauspieler
Schauspieler | Rolle |
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Michael Douglas | Jake Robertson |
Elle Fanning | Emily Robertson |
Tom Holland | Sam Robertson |
Meryl Streep | Savannah Robertson (in Rückblenden) |
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- Die emotionale Tiefe und authentische Darstellung.
- Hervorragende schauspielerische Leistungen.
- Ein inspirierender Heilungsprozess wird eindringlich dargestellt.
- Atemberaubende Landschaftsaufnahmen.
- Ein Film, der lange im Gedächtnis bleibt und zum Nachdenken anregt.
- Eignet sich hervorragend für einen Familienabend.
- Zeigt, wie wichtig Familie und Zusammenhalt sind.
- Ein hoffnungsvoller Ausblick auf die Bewältigung von Verlust