Filmbeschreibung: „Woody Allen – A Documentary“
„Woody Allen – A Documentary“ ist eine umfassende, introspektive Dokumentation, die das Leben und die Karriere eines der einflussreichsten Filmemacher unserer Zeit beleuchtet. Regisseur Robert B. Weide gewährt dem Publikum einen seltenen Einblick in das Leben von Woody Allen, vom aufstrebenden Autor und Stand-up-Komiker bis hin zum gefeierten Regisseur und Drehbuchautor. Über den Zeitraum von mehr als eineinhalb Jahren erhielt Weide exklusiven Zugang zu Allen, begleitete ihn bei der Arbeit und im Privatleben, was diese Dokumentation zu einem unvergleichlichen Porträt macht.
Handlung und Inhalt
Die Dokumentation teilt sich in zwei Teile, die Allens Leben von seinen bescheidenen Anfängen in Brooklyn, New York, bis zu seiner Anerkennung als einer der größten lebenden Filmemacher umfassen. Interviews mit Kollegen, Freunden und Allen selbst, kombiniert mit Archivaufnahmen, zeichnen ein detailliertes Bild seiner künstlerischen Entwicklung und seiner oft komplexen persönlichen Beziehungen.
Im ersten Teil werden Allens frühe Jahre als Gagschreiber und seine anschließende Karriere als Stand-up-Komiker beleuchtet, die ihn schlussendlich zum Kino führten. Der zweite Teil legt den Fokus auf Allens umfangreiches filmisches Œuvre, einschließlich der Höhen und Tiefen seiner Karriere und seines unverwechselbaren Beitrags zum modernen Kino. Besonders betont wird seine unermüdliche Arbeitsethik, mit der er nahezu jedes Jahr einen neuen Film veröffentlicht.
Filmkritik
„Woody Allen – A Documentary“ bietet eine ausgewogene Mischung aus Bewunderung und kritischer Auseinandersetzung, die sowohl Fans von Allen als auch Dokumentarfilm-Enthusiasten ansprechen dürfte. Der Film zeichnet ein komplexes Porträt von Allen, das ihn in einem menschlicheren Licht präsentiert, als es in den Medien oft der Fall ist. Die Offenheit Allens, über seine Unsicherheiten und kreativen Prozesse zu sprechen, ist erfrischend und gibt tiefe Einblicke in seine Persönlichkeit und Kunst.
Einige Kritiker könnten argumentieren, dass die Dokumentation Allens kontroversere Aspekte nicht ausreichend kritisch hinterfragt. Doch Weides Zugang wählt bewusst eine Linie, die zwischen objektiver Beobachtung und dem Porträtieren eines Künstlers in seinem authentischen Lebensumfeld balanciert. Dadurch wird der Zuschauer eingeladen, ein vielschichtiges Bild von Allen zu erhalten, ohne zu stark in die Bereiche des Sensationalismus abzudriften.
Daten und Fakten
Erscheinungsjahr | 2011 |
---|---|
Länge | Ca. 195 Minuten (unterteilt in zwei Teile) |
Altersfreigabe | Nicht spezifiziert |
Regie | Robert B. Weide |
Drehbuch | Robert B. Weide |
Genre | Dokumentarfilm |
Produktionsländer | USA |
Liste der Schauspieler / Besetzung
Name | Rolle |
---|---|
Woody Allen | Selbst |
Letty Aronson | Selbst |
Marshall Brickman | Selbst |
Josh Brolin | Selbst |
Dick Cavett | Selbst |
Penélope Cruz | Selbst |
Mariel Hemingway | Selbst |
Scarlett Johansson | Selbst |
Diane Keaton | Selbst |
John Cusack | Selbst |
Andere Mitwirkende | Selbst |
Woody Allen – A Documentary online schauen & kaufen
- Ein faszinierendes, tiefgehendes Porträt eines der größten Filmemacher der Moderne.
- Einzigartiger Zugang und Einblicke in Allens Leben und kreative Prozesse.
- Interessante Perspektiven durch Interviews mit Freunden, Familie und Kollegen.
- Umfassende Darstellung von Allens Werdegang und filmischen Meilensteinen.
- Eine ausgewogene Mischung aus Bewunderung und kritischer Auseinandersetzung mit Allens Werk und Persönlichkeit.
- Bedeutende Archivaufnahmen, die Allens Entwicklung illustrieren.
- Detaillierte Betrachtung von Allens Arbeitsweise und philosophischen Überlegungen zum Film.
- Ein Muss für Filmfans und solche, die es werden wollen.
- Verfügbar auf diversen Streaming-Plattformen und zum Kauf im Handel.
- Eine authentische Erkundung des Lebens eines komplexen Künstlers.