„EINE TOTAL NORMALE FAMILIE“ – Wer sagt, dass Anderssein nicht normal ist | Salzgeber & Co. Media | 25.09.2020

EINE TOTAL NORMALE FAMILIE 2020 Kino Film Kaufen Shop News Trailer Kritik

Malou Reymanns Film „EINE TOTAL NORMALE FAMILIE“ feiert am 10. Dezember 2020 seinen Auftritt in den deutschen Kinos.

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Wer sagt denn, dass Anderssein nicht normal ist? Regisseurin Malou Reymann zeichnet in ihrem ersten Spielfilm „EINE TOTAL NORMALE FAMILIE“ ein feinfühliges und mit viel Humor untermaltes Porträt einer Familie, die, um eine gemeinsame Zukunft zu haben, sich von den allgemeinen Vorstellungen einer heteronormativen Familie lösen muss. In ihrem Film verarbeitet Malou Reymann dabei ihre eigenen Erlebnisse und Erfahrungen, die sie mit ihrem Trans-Vater gemacht hat. Malou Reymann ist selber Schauspielerin und konnte so durch ihre Erfahrungen entspannter und hilfreicher am Set mit ihren Kollegen agieren. In den Rollen sehen wir unter anderem Mikkel Boe Følsgaard, Jessica Dinnage und Kaya Toft Loholt.

Inhaltsverzeichnis

Inhalt:

Emma ist elf Jahre und wächst mit ihrer Schwester in einer ganz normalen Familie auf, dachte sie zumindest. Doch eines Tages outet sich ihr Vater Thomas als trans und offenbart, dass er von nun an als Frau leben möchte. Für Emma bricht erst einmal eine Welt zusammen. Doch während sich ihr Vater zu einer eleganten Frau mit dem Namen Agnete entwickelt, ändert sich auch die Beziehung zwischen Vater und Tochter. Und so lernt Emma im Laufe der Zeit, dass solche Veränderungen ganz normal sein können.

Mit viel Feingefühl und leisem Humor zeichnet Malou Reymann das Porträt einer Familie, die sich von heteronormativen Vorstellungen lösen muss, um eine gemeinsame Zukunft zu haben. Die dänische Tragikomödie, mit der Reymann eigene Erfahrungen verarbeitet, feierte in Rotterdam Premiere.

Trailer:

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