Neue Komödie „Liebesdings“ mit Elyas M’Barek abgedreht | Constantin Film | 13.05.2021

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Die neue Komödie „Liebesdings“ mit Elyas M’Barek ist abgedreht, Kinostarttermin soll Anfang 2022 sein.

Elyas M’Barek („Fack ju Göhte“) ist aus der deutschen Filmlandschaft nicht mehr wegzudenken und so freuen wir uns auf sein neuestes Projekt „Liebesdings“, was er unter der Regie von Regisseurin und Drehbuchautorin Anika Decker verwirklichen konnte. Decker hat mit Constantin Film einen Exklusiv-Vertag abgeschlossen, sodass wir sicherlich bald noch mehr von ihr zu sehen bekommen werden.

In weiteren Rollen sehen wir unter anderen Lucie Heinze („Und wer nimmt den Hund?“), Peri Baumeister („Unsere Zeit ist jetzt“), Alexandra Maria Lara („25 km/h„), Rick Kavanian („Die Wolf-Gäng“) und Denis Moschitto („Dem Horizont so nah“). Der Kinostarttermin der Komödie soll im Frühjahr 2022 sein, daher vergeht sicherlich noch ein wenig Zeit, bis wir den ersten Trailer zu sehen bekommen werden. Eins können wir aber schon jetzt vermuten, Elyas M’Barek wird sicherlich eine verdammt gute Figur in „Liebesdings“ abgeben.

Inhalt

Marvin Bosch (Elyas M’Barek) ist ein deutscher Filmstar, dem die Medien nur so hinter her hetzen. Zur Premiere seines neuesten Filmes, wurde extra der rote Teppich ausgerollt, die Fotografen liegen schon auf der Lauer, um das beste Bild in den Kasten zu bekommen und die Fans stehen sich schon seit Stunden die Beine in den Bauch, nur um ihrem Schwarm für einen kurzen Moment nahe zu sein. Doch wer nicht erscheint ist Marvin Bosch. Der hat noch arg an dem Interview mit der Journalistin Bettina Bamberger (Alexandra Maria Lara) zu knabbern, denn die hat ihn für ein Boulevardbatt ziemlich in die Mangel genommen. Kurzerhand flüchtet er und findet Unterschlupf in dem kurz vor dem Aus stehenden Off-Theater „3000“ von Frieda (Lucie Heinze), die, als Verfechterin des Feminismus, so gar nichts mit dem Superstar anfangen kann. Doch wer weiß, vielleicht findet Marvin durch den Seitenwechsel endlich zu sich selbst und das Theater rückt wieder auf die Bildfläche des zahlenden Publikums.

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