Tal der Skorpione – Der neue kultverdächtige Film von Patrick Roy Beckert ab 20. Juni im Kino | Busch Media Group

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Tal der Scorpione Kino News PlakatAm 20. Juni 2019 kommt mit „Tal der Skorpione“ ein Film von Patrick Roy Beckert in die deutschen Kinos, der schon jetzt kultverdächtig ist. „Tal der Skorpione“ strotzt nur so von schwarzem Humor, skurriler Action, viel Blut und derben Sprüchen.

Auf diese abenteuerliche Reise voller Thrills begleitet und die Riege der Altstars wie Ralf Richter, Martin Semmelrogge, Claude-Oliver Rudolph und Mathieu Carrière, Bert Wollersheim sowie TV-Promis wie Micaela Schäfer. Das Besondere an diesem Cast ist, dass hier erstmals nach 28 Jahren eine Wiedervereinigung der Mannschaft aus Wolfgang Petersens Klassiker „Das Boot“ stattfindet. Beeindruckend ist aber auch das Team hinter der Kamera. Die australischen Popsängerin Coby Grant komponierte und interpretierte zum Beispiel für „Tal der Skorpione“ den Titelsong „Alive“. Der Soundtrack, Schuberts „Ave Maria“, wurde von der der neunzehnjährigen Opernsängerin Sophie Schwerthöffer gesungen, die als Finalistin der RTL Show „Das Supertalent“ im Jahr 2013 für Furore sorgte und außerdem als Junior Botschafterin der Peter Ustinov Stiftung tätig ist.

Tal der Scorpione News Szenenbild001Wenn man „Tal der Skorpione“ beschreiben sollte, dann am besten mit den Worten: „Battle Royale meets Deliverance“. Denn in „Tal der Skorpione“ müssen kriminelle Psychopaten gegeneinander ums Überleben kämpfen. Ein gnadenloses Spiel, welches in der Wildnis stattfindet. Ausgedacht hat sich dieses Spiel, was einem Gladiatorenkampf gleichkommt, die größenwahnsinnigen Wissenschaftler Gebrüder Ribbeck. Diese wollen aus dem Sieger später die Gene filtern und einen Übermenschen daraus klonen. Zufälligerweise gerät der Polizist Kamarowski in dieses Kampfgetümmel und sieht sich gezwungen, den Kampf gegen die waffengewaltigen Psychopaten aufzunehmen, um aus dem Tal der Skorpione wieder lebend herauszukommen.

Das Ganze verspricht Unterhaltung vom Feinsten. Gehirn mal ausschalten und einfach dieses kuriose Filmerlebnis ab 20. Juni 2019 genießen.

Erste Einblicke gibt es hier:

Bewertungen: 4.6 / 5. 916

5 Meinungen zu “Tal der Skorpione – Der neue kultverdächtige Film von Patrick Roy Beckert ab 20. Juni im Kino | Busch Media Group

  1. modleo sagt:

    Na,da bin ich mal gespannt, ob das was wird. Ich glaube das ich im Trailer schon einige Bäume und Sträucher doppelt gesehen habe. So ein richtige Schnekelklopfer ist mir auch nicht aufgefallen. Warten wir mal ab. Eine Sichtung könnte schon drin sein, allein wegen Ralf Richter und Martin Semmelrogge.

  2. Anna sagt:

    War heute bei der Weltpremiere. Sowas primitives und dermaßen asoziales hab ich noch nie gesehen hab mir bisher jeden Film bis zum Schluss angesehen aber bei dem musste ich wie 50% Zuschauer den Saal verlassen weil es nicht auszuhalten war. Furchtbar!!!

  3. Colshot sagt:

    Der Anfang hatte meiner Meinung nach ungefähr 0 mit dem Film zu tun
    Die Handlung ist nicht wirklich eindeutig und nen roter Faden ist jetzt auch nicht wirklich auffindbar. Das open end ist auch nicht wirklich gut platziert.

    2. Wenn einer der Wissenschaftler zu sjascha sagt,, es geht hier nur um dich wir machen das wegen dir!“ warum zum Henker dann noch ein Wettbewerb draus machen wer der beste ist wenn ihr sowieso nur einen haben wolltet???

    Egal nächste frage warum ist einer der Drahtzieher ein Alien???? Ich seh hier absolut garkeinen sinn

    Möglicherweise habe ich die Hochkomplexe Handlung aber auch nicht verstanden

  4. Matthofes Kalkscheibe sagt:

    Die Beschreibung von FILME.de ist ein Haufen schöngeredeten Mülls. Ist das wirklich euer Ernst, oder ist da Geld geflossen ?
    Hier hat sich scheints die „Elite“ der deutschen Schauspielkunst versammelt. Hoffentlich zum letzen mal. Der Cast besteht vorwiegend aus altersschwachen Zuhältern und sonstigen Kleinkriminellen auf Freigang. Dazu gesellen sich Laiendarsteller, die nicht wie Laiendarsteller sprechen, sondern wie Laiendarsteller, die grade erst sprechen gelernt haben. Richter und Semmelrogge spielen sich selber, Anouschka Renzi hat sich extra ihre Schlauchbootlippen frisch aufpumpen lassen und bei Mathieu Carrière muss wohl totale Ebbe in der Kasse herrschen. Ein wirklich großartiger Schauspieler war er zwar noch nie, aber dieses Machwerk ist selbst für ihn weit unter Niveau. Die Dialoge sind eines pupertierenden Zwölfjährigen im Videospielerausch würdig und jedes negative Klischee, von Sexismus über Gewaltverherrlichung bis hin zum Fremdenhass, wird bedient. Alles in allem ein „Film“, für den sich wohl selbst Uwe Boll schämen würde. Man kann nur hoffen, dass hier keine Fördergelder verschwendet wurden und die Gerüchte über einer zweiten Teil auch Gerüchte bleiben.

  5. Lars sagt:

    Der Moment, wenn Ralf Richter den glaubwürdigsten Charakter in deinem „Film“ abgibt…

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